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Tony Scott Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Vermögen von Anthony David Leighton "Tony" Scott beträgt 90 Millionen US-Dollar

Anthony David Leighton "Tony" Scott Wiki-Biografie

Anthony David Leighton Scott wurde am 21. Juni 1944 in Tynemouth, Northumberland, England, geboren und war ein mit dem Primetime Emmy ausgezeichneter Regisseur, Produzent und Autor, am besten bekannt für Filme wie „Top Gun“(1986), „Man on Fire“(2004), „The Taking of Pelham 1 2 3“(2009) und „Unstoppable“(2010). Scotts Karriere begann 1969 und endete 2012 mit seinem Tod.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Tony Scott zum Zeitpunkt seines Todes war? Laut maßgeblichen Quellen wurde Scotts Nettovermögen auf bis zu 90 Millionen US-Dollar geschätzt, das er durch seine erfolgreiche Karriere in der Filmindustrie verdient hat. Scott arbeitete nicht nur als Regisseur, sondern auch als Produzent und Autor, was auch seinen Reichtum steigerte.

Tony Scott Vermögen von 90 Millionen US-Dollar

Tony Scott war der jüngste von drei Söhnen von Elizabeth und Colonel Francis Percy Scott und wuchs mit den Brüdern Ridley, der ebenfalls ein berühmter Regisseur ist, und Frank auf. Tony besuchte die Grangefield School und dann das West Hartlepool College of Art, bevor er an der Sunderland Art School einen Abschluss in Bildender Kunst machte. Scott studierte anschließend Kunst in Leeds, da ihm der Eintritt in das Royal College of Art in London nicht gelang, und debütierte 1969 mit dem Kurzfilm „One of the Missing“.

Sein erster Spielfilm war 1971 "Loving Memory", während Scott 1983 bei "The Hunger" mit Catherine Deneuve, David Bowie und Susan Sarandon Regie führte. 1986 drehte Scott einen seiner erfolgreichsten Filme – „Top Gun“mit Tom Cruise, Tim Robbins und Val Kilmer, der einen Oscar und einen Golden Globe gewann und für drei weitere Oscars und einen weiteren Golden Globe nominiert wurde. Mit einem Budget von 15 Millionen US-Dollar spielte der Film weltweit über 356 Millionen US-Dollar ein, was Scott dreckig reich und zum Multimillionär machte. Er beendete die 80er Jahre mit dem Oscar- und Golden-Globe-nominierten „Beverly Hills Cop II“(1987) mit Eddie Murphy, der weltweit 300 Millionen Dollar einbrachte, die Hälfte davon allein in den USA.

1990 drehte Scott „Revenge“mit Kevin Costner, Anthony Quinn und Madeleine Stowe in den Hauptrollen und im selben Jahr führte er bei „Days of Thunder“mit Tom Cruise, Nicole Kidman und Robert Duvall Regie. Im nächsten Jahr drehte Tony „The Last Boy Scout“mit Bruce Willis und Damon Wayans, während er 1993 „True Romance“mit Christian Slater, Patricia Arquette und Dennis Hopper drehte, für den Quentin Tarantino das Drehbuch schrieb. 1995 veröffentlichte Scott mit Gene Hackman und Denzel Washington den Oscar-nominierten „Crimson Tide“, der weltweit über 157 Millionen US-Dollar einspielte und Tonys Vermögen zusätzlich steigerte.

Ende der 90er Jahre hatte Scott „The Fan“(1996) mit Robert De Niro, Wesley Snipes und Ellen Barkin sowie „Enemy of the State“(1998) mit Will Smith, Gene Hackman und Jon Voight gedreht. Letzterer verdiente mehr als 250 US-Dollar an der Abendkasse, was seinen Ruf und sein Vermögen weiter steigerte.

2001 drehte Scott „Spy Game“mit Robert Redford und Brad Pitt, während er 2004 „Man on Fire“mit Denzel Washington, Christopher Walken und Dakota Fanning drehte. Mitte der 2000er Jahre drehte Tony „Domino“(2005) mit Keira Knightley, Mickey Rourke und Edgar Ramírez sowie „Déjà vu“(2006) mit Denzel Washington, Paula Patton und Jim Caviezel. Seine letzten beiden Filme waren „The Taking of Pelham 1 2 3“(2009) mit Denzel Washington, John Travolta und Luis Guzmán und der Oscar-nominierte „Unstoppable“(2010) mit Denzel Washington, Chris Pine und Rosario Dawson.

Tony Scott hat auch mehr als 40 Credits als Produzent und hat an zahlreichen erfolgreichen Filmen mitgewirkt, darunter dem Golden Globe-prämierten „The Gathering Storm“(2002) mit Albert Finney, Vanessa Redgrave und Jim Broadbent. Weiter ging es mit dem für den Golden Globe nominierten „In Her Shoes“(2005) mit Cameron Diaz und Toni Collette und dem Oscar-nominierten „The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford“(2007) mit Brad Pitt, Casey Affleck, und Sam Shepard.

Anfang dieses Jahrzehnts produzierte Scott „Welcome to the Rileys“(2010), den mit dem Primetime Emmy Award ausgezeichneten „Gettysburg“(2011) und „The Grey“(2011) mit Liam Neeson. Zuletzt arbeitete er an den für den Primetime Emmy Award nominierten „Killing Lincoln“(2013) und „Get Santa“(2014). Tony produzierte auch Fernsehserien wie „Numb3rs“(2005-2010) und „The Good Wife“(2009-2013).

In Bezug auf sein Privatleben war Tony Scott von 1967 bis 1974 mit Gerry Scott und später von 1986 bis 1987 mit Glynis Sanders verheiratet. 1994 heiratete er Donna W. Scott und blieb bis zu seinem Tod im Jahr 2012 bei ihr und hatte zwei Kinder mit ihr. Tony starb am 19. August 2012 aus noch ungeklärten Gründen durch Selbstmord, nachdem er von der Vincent Thomas Bridge im Hafenviertel San Pedro in Los Angeles gesprungen war.

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