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Bruce McGill Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Bruce Travis McGill beträgt 2 Millionen US-Dollar

Bruce Travis McGill Wiki-Biografie

Bruce Travis McGill wurde am 11. Juli 1950 in San Antonio, Texas, USA, als Sohn des Künstlers Adriel Rose und des Versicherungs- und Immobilienmaklers Woodrow Wilson McGill geboren. Er ist Schauspieler, wohl am bekanntesten für seine Rollen in den Filmen "National Lampoon's Animal House", "The Insider", "Ali" und "Collateral" sowie für seine Rolle des Jack Dalton in der Fernsehserie "Macgyver"..

Wie reich ist Bruce McGill derzeit? Quellen besagen, dass McGill Anfang 2017 ein Vermögen von über 2 Millionen US-Dollar aufgebaut hat, wobei die Hauptquelle seine Schauspielkarriere war, die Ende der 1970er Jahre begann.

Bruce McGill Vermögen von 2 Millionen US-Dollar

McGill wuchs in San Antonio auf, wo er die Douglas MacArthur High School besuchte. Nach seiner Immatrikulation schrieb er sich an der University of Texas in Austin ein, wo er einen Abschluss in Schauspiel erhielt; sein Interesse an der Schauspielerei hatte bereits in der Grundschule begonnen. Später gab er sein professionelles Schauspieldebüt als Mitglied der National Shakespeare Company in Washington, D. C. und trat in einer Reihe von Theaterproduktionen auf. Sein Filmdebüt gab er 1977 mit einer kleinen Rolle in der Komödie „Handle With Care“. Sein Vermögen wurde festgestellt.

McGills bahnbrechende Rolle kam im folgenden Jahr als Daniel Simpson – „D-Day“im „National Lampoon’s Animal House“-Klassiker. Die Rolle, die er als junger arbeitsloser Schauspieler aus Verzweiflung annahm, entpuppte sich als eine seiner bekanntesten und verschaffte ihm große Popularität und Anerkennung.

Seitdem hat er kontinuierlich sowohl im Film als auch im Fernsehen gearbeitet. In den 80er Jahren landete er Rollen in Filmen wie „Silkwood“, „Into the Night“, „No Mercy“und „Three Fugitives“, um nur einige zu nennen. 1985 wurde er in der ABC-Action-Adventure-Fernsehserie „MacGyver“besetzt und spielte bis 1992 sieben Staffeln lang den besten Freund der Titelfigur, Jack Dalton. Die Serie war eine perfekte Möglichkeit für McGill, seinen Status in der Schauspielwelt zu festigen und zu seinen Reichtum zusätzlich verbessern.

Im nächsten Jahrzehnt landete der Schauspieler Rollen in Filmen wie "The Last Boy Scout", "My Cousin Vinny", "Timecop" und "Rosewood", und er trat auch in mehreren Fernsehserien auf, darunter "Quantum Leap", "Walker"., Texas Ranger“, „Heimwerker“und „Babylon 5“.

1999 spielte McGill Ron Motley in Michael Manns Filmdrama „The Insider“und arbeitete mit dem Regisseur an seinen beiden anderen Projekten, dem biografischen Sportdrama „Ali“von 2001, in dem er Bradley spielte, und dem Neo. 2004 -Noir-Krimi „Collateral“, in dem er Frank Pedrosa porträtiert. Inzwischen wirkte er in zahlreichen weiteren Filmen sowie in mehreren Fernsehfilmen mit, darunter „61“, „Path to War“und „Live from Bagdad“. Alle trugen zu seinem Reichtum bei.

In den Jahren danach hat McGill an zahlreichen Projekten mitgewirkt, sowohl auf großen als auch auf kleinen Bildschirmen. Er bekam Nebenrollen in Filmen wie "The Good Life", "W.", "The Lookout", "Obsessed" und "Law Abiding Citizen" und trat in Serien wie "Numbers", "Psych", "Law & Order: Special Victims Unit“und „No Ordinary Family“.

2010 spielte er in der TNT-Fernsehserie „Rizzoli & Isles“sieben Staffeln lang Vince Korsak, einen erfahrenen Boston Police Homicide Detective “und porträtierte Lt. Brooks in der Actionkomödie „Ride Along“. Die Bearbeitung einer Vielzahl von Projekten hat es McGill ermöglicht, seinen Hollywood-Status deutlich zu verbessern und sein Vermögen zu verbessern.

Sein letztes Filmengagement war 2016 in der Actionkomödie „Ride Along 2“und sein letzter Fernsehauftritt war im selben Jahr in einer Folge der Serie „Blue Bloods“.

Was sein Privatleben betrifft, ist McGill seit 1994 mit Gloria Lee verheiratet. Weitere Details zu seinem Privatleben wurden den Medien nicht bekannt gegeben.

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