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Deep Roy Net Worth: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Video: Deep Roy Net Worth: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister

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Das Nettovermögen von Deep Roy beträgt 500.000 USD

Deep Roy Wiki-Biografie

Deep Roy wurde am 1. Dezember 1957 in Nairobi, Kenia, als Mohinder Purba geboren. Er ist ein kenianisch-englischer Schauspieler, Komiker, Puppenspieler und Stuntman, wohl am bekanntesten für seine Rollen in den Filmen „The Never-Ending Story“, „Big Fish“und „Charlie and the Chocolate Factory“.

Wie reich ist Deep Roy? Laut Quellen hat Roy bis Ende 2016 ein Vermögen von über 500.000 US-Dollar angehäuft. Sein Vermögen hat sich während seiner Karriere in der Unterhaltungsindustrie angesammelt, die nun mehr als 40 Jahre umfasst.

Deep Roy Nettowert von 500.000 $

In Kenia als 4′ 4” Zwerg geboren, zog Roys Familie schließlich nach England, wo er eine Karriere als Stand-up-Comedian in lokalen Kabarettclubs einschlug. Sein Fernsehdebüt gab er 1976 in einer Episode der Fantasy-Abenteuer-Fernsehserie „The New Avengers“. Später in diesem Jahr gab er sein Filmdebüt und spielte den italienischen Attentäter im fünften Teil der „Pink Panther“-Serie mit dem Titel „The Pink Panther Strikes Again“. Im folgenden Jahr wurde er in einer wiederkehrenden Rolle als Mr. Sin in der „Doctor Who“-Serie mit dem Titel „The Talons of Weng-Chiang“besetzt, gefolgt von einer wiederkehrenden Rolle in „Decima“, einer gentechnisch veränderten Lebensform in der Science-Fiction Serie „Blake's 7“von 1978 bis 1980. Zwischenzeitlich landete er Rollen in den Filmen „Licensed to Love and Kill“und „Die Brut des Bosen“. Roys Beteiligung an diesen Fernseh- und Filmprojekten der 70er Jahre ermöglichte es dem jungen Schauspieler, seinen Ruf in der Schauspielwelt aufzubauen und ihm ein beträchtliches Vermögen zu verschaffen.

In den 80er Jahren nahm Roy verschiedene Filmrollen in Angriff, wie in „Flash Gordon“, „Star Wars Episode VI: Die Rückkehr der Jedi“, „Greystoke – The Legend of Tarzan, Lord of the Apes“, „Lorca and die Outlaws“, „Return to Oz“und „Going Bananas“. Er hat auch den Reiter der Rennschnecke – Teeny Weeny – im epischen Fantasy-Film „The Never Ending Story“geäußert, was immer zu seinem Vermögen beiträgt.

Sein Lebenslauf wuchs weiter in Filmprojekten der 90er Jahre, landete Rollen in Filmen wie „Disturbed“, „Howling VI: The Freaks“und „The Resurrected“und absolvierte zahlreiche Stunt-Performances. All dies trug zu seinem Reichtum bei.

Im nächsten Jahrzehnt spielte Roy Rollen in Komödien wie „Dr. Seuss“, „How the Grinch Stole Christmas“und „The Haunted Mansion“. Er übernahm die Doppelrolle eines Affen namens Gorilla Kid und Thades Nichte im sechsten Teil des populären Science-Fiction-Franchise "Planet of the Apes" von Tim Burton. Auch bei seinen anderen Projekten arbeitete Roy mit Burton zusammen, etwa in dem Fantasy-Drama „Big Fish“, in dem er den Zirkusclown und Anwalt Mr. Soggybottom spielte, und in dem Musical-Fantasy-Film „Charlie and the Chocolate Factory“. 165 Oompa-Loompas spielen. Er lieferte auch die Stimme für die Figur des General Bonesapart in dem animierten Musical-Fantasy-Film „Corpse Bride“, einem weiteren Burton-Stück. Roy spielte Keenser im 11., 12. und 13. Teil des beliebten „Star Trek“-Franchise und sprach den Charakter von Mushana the Green Pigeon im Animationsfilm „Zambezia“. Sein Vermögen stieg stetig.

Neben Filmen engagierte er sich auch im Fernsehen. Er hatte einen Gastauftritt in "Akte X" und hatte eine wiederkehrende Rolle in der Reality-TV-Serie "The Jamie Kennedy Experiment" mit versteckter Kamera sowie in der Sport-Comedy-Serie "Eastbound & Down". Roys Auftritte in den Film- und Fernsehprojekten haben sein Vermögen erheblich verbessert.

Darüber hinaus hat er auch in Fernsehwerbespots mitgewirkt, beispielsweise für Ozocleanse und Pipex Broadband.

In Bezug auf sein Privatleben ist Roy verheiratet, anscheinend kinderlos, jedoch sind den Medien keine weiteren Details über sein Leben außerhalb der Kamera bekannt.

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