Inhaltsverzeichnis:

Peter Cullen Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
Peter Cullen Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister

Video: Peter Cullen Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister

Video: Peter Cullen Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
Video: Peter Cullen shouting me out. What a great guy!! 2024, April
Anonim

Das Nettovermögen von Peter Cullen beträgt 6 Millionen US-Dollar

Peter Cullen Wiki-Biografie

Peter Claver Cullen wurde am 28. Juli 1941 in Montreal, Quebec, Kanada, geboren und ist ein Synchronsprecher, am besten bekannt für seine Stimme von Optimus Prime in der Originalserie „Transformers“in den 80er Jahren und dann im Live-Action-Film im Jahr 2007. Dank seines Sprechers und seiner Transformers-Franchise stieg Cullens Vermögen deutlich an. Seine Karriere in der Unterhaltungsindustrie ist seit 1962 aktiv.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Peter Cullen Mitte 2016 ist? Laut maßgeblichen Quellen wird Cullens Nettovermögen auf bis zu 6 Millionen US-Dollar geschätzt, das er durch seine erfolgreiche Karriere als Synchronsprecher verdient hat. Cullen hat nicht nur verschiedenen Charakteren im Fernsehen und Film seine Stimme gegeben, sondern ist auch in zahlreichen Serien aufgetreten, die seinen Reichtum verbessert haben.

Peter Cullen hat ein Vermögen von 6 Millionen US-Dollar

Peter Cullen wurde als Sohn von Muriel und Henry L. Cullen geboren und hat zwei Brüder und eine Schwester. Er besuchte die Regiopolis-Notre Dame Catholic Secondary School und machte 1963 seinen Abschluss an der National Theatre School of Canada als Mitglied der ersten Klasse. Peters Bruder Larry war die größte Inspiration bei der Entwicklung der Stimme von Optimus Prime; Larry ist ein pensionierter Kapitän des US Marine Corps.

Cullen begann 1967 als Commander Bi Bi Latuque in der TV-Serie „The Buddies“und war außerdem Ansager in 42 Folgen von „The Smothers Brothers Comedy Hour“(1967-1968). Anschließend trat er in dem Drama „Prologue“(1970), „The Sonny and Cher Comedy Hour“(1971-1972) auf und gab King Kong seine Stimme in „King Kong“(1976) mit Jeff Bridges, Charles Grodin und Jessica Lange. Sein Vermögen war gut aufgestellt.

Peter war in den frühen 80er Jahren ziemlich beschäftigt mit Rollen in „Trollkins“(1981), „Goldie Gold and Action Jack“(1981), „The Kwicky Koala Show“(1981), „The Little Rascals“(1982) und „Die Herzöge“(1983). Cullen fuhr mit „Pac-Man“(1982-1983), „The Biskitts“(1983), „Snorks“(1984) und Joe Dantes „Gremlins“(1984) fort. Er hatte auch Rollen in „Voltron: Defender of the Universe“(1984-1985), „Challenge of the GoBots“(1984-1985), „Alvin & the Chipmunks“(1984-1985), „Dungeons & Dragons“(1983.). -1985), „Galtar und die goldene Lanze“(1985) und „Rainbow Brite“(1984-1986).

Die Rolle, die Cullen jedoch internationalen Ruhm verschaffte, war die des Optimus Prime in der Serie "The Transformers" (1984-1987), deren Erfolg sein Vermögen deutlich steigerte, aber er hörte damit nicht auf und fuhr mit anderen Projekten fort. Ende der 80er Jahre hatte Cullen weitere Rollen, in „G. I. Joe“(1985-1986), „The Transformers: The Movie“(1986), „Ghostbusters“(1986-1987), „Rambo“(1986), „Saber Rider and the Star Sheriffs“(1987-1988), „ Chip 'n' Dale Rescue Rangers“(1988-1989) und „Die neuen Abenteuer von Winnie the Pooh“(1988-1991).

In den 90er Jahren trat Cullen unter anderem in „Widget, the World Watcher“(1990-1991), „The Pirates of Dark Water“(1991-1993) und „The Savage Dragon“(1995-1996) auf. In den 2000er Jahren nahm Cullen an mehreren Projekten wie „The Book of Pooh“(2001), „House of Mouse“(2001-2002), „IGPX: Immortal Grand Prix“(2005-2006) und „My Friends Tigger & Puh“(2007-2008). Er widmete jedoch die meiste Zeit dem The Transformers-Franchise, beginnend mit dem Blockbuster-Film von 2007 mit Shia LaBeouf, Megan Fox und Josh Duhamel, der mehr Geld auf seinem Bankkonto einbrachte.

Er drehte zwei neue Transformers-Filme: „Transformers: Revenge of the Fallen“(2009) mit Shia LaBeouf, Megan Fox und Josh Duhamel und „Transformers: Dark of the Moon“(2011) mit Shia LaBeouf, Rosie Huntington-Whiteley. und Tyrese Gibson. Cullen hat auch an den Zeichentrickserien „Transformers Prime“(2010-2013), „Transformers: Rescue Bots“(2011-2016) und zuletzt „Transformers: Robots in Disguise“(2015-2016) mitgewirkt.

In Bezug auf sein Privatleben hat Peter Cullen anscheinend vier Kinder und drei Enkelkinder, aber andere Aspekte seines Lebens bleiben privat.

Empfohlen: