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Bo Svenson Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Vermögen von Boris Lee Inhaber Svenson beträgt 2 Millionen US-Dollar

Boris Lee Halter Svenson Wiki Biografie

Boris Lee Holder Svenson wurde am 13. Februar 1941 in Göteborg, Schweden, russisch-jüdischer und schwedischer Abstammung geboren und ist Schauspieler. Er ist besonders bekannt für seine Hauptrollen in den Filmen „Wizards of the Lost Kingdom“(1985), „Delta Force Commando“(1988) und „The 7 Adventures of Sindbad“(2010). Svenson ist seit 1965 in der Unterhaltungsbranche tätig.

Wie reich ist der Schauspieler? Von maßgeblichen Quellen wurde berechnet, dass das Nettovermögen von Bo Svenson laut den Mitte 2017 vorgelegten Daten bis zu 2 Millionen US-Dollar beträgt. Die Schauspielerei ist die Hauptquelle des Nettovermögens von Svenson.

Bo Svenson Vermögen von 2 Millionen US-Dollar

Zunächst wanderte er als Junge in die USA aus. Von 1959 bis 1965 diente er im US Marine Corps. Später graduierte er an der University of California und promovierte in Metaphysik. Auch als Sportler machte sich Svenson einen Namen, unter anderem in den Bereichen Judo, Eishockey. Sein sportlicher Look sicherte ihm zudem eine gute Position im Genre des Actionfilms.

Was seine berufliche Laufbahn betrifft, debütierte er 1965 mit einer Episodenrolle in der Fernsehserie „Flipper“und setzte sich mit kleinen Rollen in den Serien „NYPD“(1967), „Mission Impossible“(1968), „The Chicago Teddy Bears“fort. (1971) und andere. 1973 spielte er an der Seite von Bernie Casey in dem Spielfilm „Maurie“, der das Leben zweier Top-Spieler der NBA behandelt. Dann bekam Svenson die Hauptrolle in dem Drama "The Great Waldo Pepper" (1975), das von George Roy Hill geschrieben, produziert und inszeniert wurde. Bo porträtierte Buford Pusser, die Hauptfigur des Kriminalfilms „Walking Tall Part 2“(1975) von Earl Bellamy und der Fortsetzung „Walking Tall: Final Chapter“(1977) von Jack Starrett. Danach ergatterte er die Hauptrolle in dem Drama „Breaking Point“(1976) unter der Regie von Bob Clark. Im selben Jahr spielte der Schauspieler an der Seite von Cybill Shepherd im Film „Special Delivery“(1976) und 1978 trat er als Hauptfigur des italienischen Actionfilms „The Inglorious Bastards“unter der Regie von Enzo G. Castellari auf. Er war in der Hauptbesetzung vieler Filme, darunter „Portrait of a Hitman“(1979), „Virus“(1980), „Night Warning“(1982) und „Thunder Warior“(1983). 1985 ergatterte der Schauspieler die Hauptrolle im Film „Wizards of the Lost Kingdom“. Zusammen mit Fred Williamson schufen sie die Hauptfiguren im Film „Delta Force Commando“(1988), dann ergatterte er die Hauptrolle im Science-Fiction-Film „Steel Frontier“(1995). Danach ging die Popularität des Schauspielers etwas zurück, dennoch wurde er in den Hauptdarstellern der Filme „Speed 2: Cruise Control“(1997), „Kill Bill: Volume 2“(2004) und „Raising Jeffrey Dahmer“(2006). 2010 war er die Hauptfigur im Film „Die 7 Abenteuer von Sindbad“von Adam Silver und Ben Hayflick. Kürzlich spielte er in dem Actionfilm „The Dependables“(2014).

In Bezug auf seine Fernsehkarriere schuf Bo Svenson eine Reihe von Episodenrollen in Fernsehserien. Er spielte unter anderem in den Fernsehfilmen „Snowbeast“(1977), „The Dirty Dozen: The Deadly Mission“(1987), „Heartless“(1997). Insgesamt wirkte Bo in über 60 Filmen und mehr als 40 TV-Produktionen mit.

Darüber hinaus hat Bo Svenson sein Vermögen als Filmregisseur ("He's Not Heavy", "Outlaw", "Legacy"), Produzent ("Yukie", "Legacy", "Raising Jeffrey Dahmer") und Autor um einiges aufgestockt.

Schließlich heiratete Bo im Privatleben des Schauspielers 1966 Lise Svenson; sie haben drei Kinder.

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