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Christine Taylor Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Das Nettovermögen von Christine Taylor beträgt 10 Millionen US-Dollar

Christine Taylor Wiki-Biografie

Christine Taylor, eine US-amerikanische Schauspielerin und Komikerin, wurde am 30. Juli 1971 in AllenTown, Pennsylvania, geboren. Sie ist die Tochter von Joan und Albert E. Taylor III und ist polnischer, englischer, deutscher, schwedischer, irischer und schottischer Abstammung. Sie ist vor allem für ihre Rollen in den Filmen „Dodgeball“, „Zoolander“und „The Wedding Singer“bekannt und ein Großteil ihres Vermögens stammt aus ihnen.

Können Sie sich vorstellen, wie reich Christine Taylor ist? Laut Quellen beträgt das Nettovermögen von Christine über 10 Millionen US-Dollar, was auf ihre zahlreichen Auftritte in Fernsehsendungen seit ihrer Kindheit und die wenigen Filme als Schauspielerin zurückzuführen ist.

Christine Taylor hat ein Vermögen von 10 Millionen US-Dollar

Christine wuchs in Allentown auf und da ihre Mutter eine berühmte Schauspielerin und Tänzerin war, begann sie bereits im Alter von drei Jahren in lokalen Gemeindeprogrammen zu spielen. Sie absolvierte ihre Schulausbildung an der Allentown Central Catholic High School und schloss 1989 ihren Abschluss ab. Im selben Jahr begann ihre Karriere als TV-Schauspielerin mit der Nickelodeon-Kinderfernsehserie „Hey Dude“, in der sie die Rolle der Rettungsschwimmerin Melody Hanson spielte. 65 Folgen dieser Serie wurden ausgestrahlt und Christine hatte bis 1991 viel Arbeit. In dieser Zeit hatte sie auch einige Cameo-Auftritte in anderen TV-Shows wie "Dallas", Saves By The Bell" und "Life Goes On". Alle trugen stetig zu ihrem Vermögen bei.

1993 gab Taylor ihr Debüt in der Hollywood-Filmindustrie mit dem Film "Calendar Girl" und arbeitete bis 1995 in einigen weiteren. Ihren Berühmtheitsstatus und eine beträchtliche Steigerung ihres Vermögens erreichte sie jedoch erst nach dem 1995er Hit "The Brady Bunchs Film. Sie ist immer noch von der Rolle der Marcia Brady bekannt, die sie in dem Film und seiner 1996 erschienenen Fortsetzung mit dem Namen "A Very Brady Sequel" spielte. In diesen Jahren trat sie auch in der erfolgreichen TV-Sitcom „Seinfeld“als Ellen und oft als Gast in einigen anderen auf. Dies führte dazu, dass sie eine Hauptrolle in der TV-Show "Party Girl" im Fox Network bekam, die eine Adaption des gleichnamigen Films von 1995 war. Sie war auch als Bonnie, die kahlköpfige Freundin von Phoebe, in einigen Folgen der Kultserie „Friends“zu sehen. Zu ihren weiteren bemerkenswerten Filmen gehören „The Wedding Singer“, in dem sie Holly Sullivan, die Cousine von Drew Barrymore, spielte, und „The Craft“für die Rolle einer schikanösen Cheerleaderin. Ihr Vermögen stieg.

1998 lernte Christine Ben Stiller am Set der TV-Show „Heat Vision And Jack“kennen. Die Show wurde nie ausgestrahlt, aber sie begannen sich zu verabreden und heirateten im Jahr 2000. Seitdem haben sie drei Filme zusammen gedreht, dh 'Zoolander' 2001, 'Dodgeball: A True Underdog's Story' 2003 und 'Tropic Thunder' 2008. und ihre Chemie auf dem Bildschirm brutzelt und wird vom Publikum hoch bewundert. Für kurze Zeit war sie von den Bildschirmen weg und kehrte dann mit einigen weiteren TV-Auftritten zurück, da sowohl sie als auch Ben in den beliebten TV-Serien „Friends“und „Arrested Development“als Gäste in verschiedenen Episoden zu sehen waren.

Zurzeit lebt Christine mit Ben und zwei Kindern - einem Sohn und einer Tochter - in Beverly Hills. Sie ernährt sich vegan, um ihre Gesundheit zu erhalten.

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