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Katarina Witt Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Katarina Wittich beträgt 9 Millionen US-Dollar

Katarina Wittich Wiki-Biografie

Katarina Witt wurde am 3. Dezember 1965 in Staaken, (damals) Ost-Berlin, Ostdeutschland, geboren und ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin.

Eine der erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen aller Zeiten, wie reich ist Katarina Witt heute? Quellen besagen, dass Witt Anfang 2017 ein Nettovermögen von über 9 Millionen US-Dollar erworben hat, das sie während ihrer Skaterkarriere sowie durch ihr Engagement in der Unterhaltungsindustrie verdient hat.

Katarina Witt Vermögen von 9 Millionen US-Dollar

Witt wuchs in Karl-Marx-Stadt bei einem Physiotherapeuten und einem Landwirt auf. Dort besuchte sie den Sportverein und die Sportschule Karl-Marx-Stadt und begann mit neun Jahren bei der berühmten Instruktorin Jutta Müller eine Ausbildung zum Eiskunstlauf. Nach ihrem ersten Auftritt in einem großen internationalen Wettbewerb bei der Europameisterschaft 1979 holte Witt 1981 ihren ersten Sieg bei der DDR-Bundesmeisterschaft. Im Jahr darauf gewann sie sowohl bei der Europa- als auch bei der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft Silber und ging 1983 gewann sie ihre erste Europameisterschaft. Auf ihrem Weg zu Anerkennung und Ruhm stand Witts Vermögen am Anfang.

1984 gewann sie eine Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo, Jugoslawien; ihre Popularität nahm stark zu und auch ihr Reichtum wuchs. Bis 1988 hatte sie fünf weitere Europameisterschaften gewonnen und damit einen Rekord von sechs aufeinanderfolgenden Europameisterschaften aufgestellt, und außerdem holte sie in dieser Zeit vier Weltmeistertitel. Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary, Kanada, die für ihre Rivalität mit Debi Thomas bekannt wurden, holte Witt ihre zweite olympische Goldmedaille und war die erste Frau, die seit 1936 olympische Goldmedaillen in Folge im Einzel-Eiskunstlauf gewann. All diese Triumphe stärkten Witts Ruhm und zweifellos erheblich zu ihrem Vermögen beigetragen, obwohl theoretisch immer noch ein Amateur.

Nachdem ihre bemerkenswerte Amateurkarriere 1988 endete, wurde Witt Profi und ging auf eine dreijährige Tournee in den USA, wo sie sich mit dem Olympiamedaillengewinner der Männer Brian Boitano in ihrer erfolgreichen Show namens „Witt and Boitano Skating“zusammentat. Obwohl ihre Profikarriere Witt nicht den Erfolg ihrer Amateurkarriere bescherte, da sie bei der Challenge of Champions und den World Professional Championships als letzte abschließen würde, brachte sie ihr Lob als Entertainerin und Showskaterin ein, was ihr Vermögen weiter steigerte.

1994 kehrte sie zum Wettkampfsport zurück und belegte bei den Winterspielen 1994 in Lillehammer, Norwegen, den siebten Platz.

Neben ihrer Skaterkarriere hat Witt auch eine Karriere in der Unterhaltungsindustrie verfolgt. Ihr Filmdebüt gab sie 1990 in der Titelrolle in dem Film „Carmen on Ice“, der ihren zweiten Olympiasieg in Calgary darstellte, und brachte ihr einen Emmy Award ein. 1996 hatte sie einen Cameo-Auftritt im Film „Jerry Maguire“und trat dann 1998 im Film „Ronin“auf. In dieser Zeit hatte sie auch einige Fernsehauftritte, etwa in der Comedy-Serie „Arli$$“.

1995 war sie Mitbegründerin der Produktionsfirma WITH WITT Sports & Entertainment GmbH.

1998 posierte Witt nackt für den Playboy, was erst die zweite Playboy-Ausgabe war, die komplett ausverkauft war. 2005 veröffentlichte sie ihre Autobiografie mit dem Titel „Only With Passion“.

Im folgenden Jahr startete Witt ihre eigene TV-Show namens „Stars auf Eis“, die auf dem deutschen Sender ProSieben ausgestrahlt wurde und in der sie verschiedene Skating-Hoffnungen betreut. 2012 war sie auch Jurorin der britischen Fernsehsendung „Dancing On Ice“. Im Jahr darauf landete sie ihre erste Hauptrolle in dem Fernsehfilm „Der Feind in meinem Leben“als ein Eiskunstläufer, der von einem Stalker verfolgt wird. Ihr Engagement in der Unterhaltungsindustrie ist eine weitere Quelle ihres Reichtums.

Witts Karriere ist auch für ihr unruhiges Verhältnis zu den DDR-Behörden bekannt. Berichten zufolge behandelte sie die Geheimpolizei der DDR – die Stasi – günstig, während sie sie die ganze Zeit unter strenger Beobachtung hielt.

In ihrem Privatleben muss Witt noch heiraten, und Quellen haben keine Details zu aktuellen Beziehungen.

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