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Julia Ormond Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Das Nettovermögen von Julia Karin Ormond beträgt 5 Millionen US-Dollar

Julia Karin Ormond Wiki-Biografie

Julia Ormond wurde am 4. Januar 1965 in Epsom, Surrey, England, geboren und ist eine Emmy-prämierte Schauspielerin, wahrscheinlich am bekanntesten für ihre Rollen in „Legends of the Fall“(1994), „First Knight“(1995), „Sabrina“(1995) und „Der Barbier von Sibirien“(1998). Ormond erhielt einen Emmy für die Darstellung von Eustacia im HBO-Film „Temple Grandin“(2010). Seit 1989 ist sie ein aktives Mitglied der Unterhaltungsindustrie.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Julia Ormond Ende 2016 ist? Laut maßgeblichen Quellen wird das Nettovermögen von Julia Ormond auf bis zu 5 Millionen US-Dollar geschätzt, das sie durch ihre erfolgreiche Schauspielkarriere verdient hat.

Julia Ormond hat ein Vermögen von 5 Millionen US-Dollar

Julia Ormond ist eine Tochter von John, einem Computersoftware-Designer, und Josephine Ormond, einer Labortechnikerin. Sie besuchte die Guildford High School und später die Cranleigh School, bevor sie in der Serie „Traffik“(1989) ein Fernsehdebüt gab. Sie fuhr mit TV-Shows wie „Capital City“(1989) und „The Ruth Rendell Mysteries“(1990) fort und trat dann in den Fernsehfilmen „Young Catherine“(1991) mit Vanessa Redgrave, Christopher Plummer und Franco Nero auf. und in „Stalin“(1992) mit Robert Duvall. Ihr Vermögen war gut aufgestellt.

Ormond arbeitete in den 90er Jahren in zahlreichen Filmen, darunter „The Baby of Macon“(1993) mit Ralph Fiennes, „Captives“(1994) mit Tim Roth und „Legends of the Fall“(1994) mit Brad Pitt, Anthony Hopkins, und Aidan Quinn. Andere bemerkenswerte Filme sind "First Knight" (1995) mit Sean Connery und Richard Gere, "Sabrina" (1995) mit Harrison Ford und Greg Kinnear, "Smilla's Sense of Snow" (1997) und Nikita Mikhalkovs "The Barbier of Sibirien". (1998), die ihr Vermögen steigerten.

In den frühen 2000er Jahren trat Ormond in „The Prime Gig“(2000) mit Vince Vaughn und Ed Harris und „Varian’s War: The Forgotten Hero“(2001) mit William Hurt, Matt Craven und Vanessa Redgrave auf. Sie spielte auch in „Iron Jawed Angels“(2004) mit Hilary Swank, Margo Martindale und Anjelica Huston, David Lynchs „Inland Empire“(2006), „Surveillance“(2008) und Steven Soderberghs „Che: Part One“(2008) und steigerte ihr Vermögen weiter. Ormond beendete das Jahrzehnt mit „Kit Kittredge: An American Girl“(2008), „The Curious Case of Benjamin Button“(2008) mit Brad Pitt, Cate Blanchett und Tilda Swinton sowie in drei Folgen von „CSI: NY“von 2008 bis 2009.

Julia war auch im laufenden Jahrzehnt beschäftigt und hatte Rollen in mehreren Filmen und Serien wie „The Wronged Man“(2010), „Temple Grandin“mit Claire Danes, „The Music Never Stopped“(2011), „Albatross“(2011) und in sieben Folgen von „Law & Order: Criminal Intent“(2011), was ihr Vermögen weiter erhöht. Ormond spielte dann in „Chained“(2012), „My Week with Marilyn“(2011) mit Michelle Williams, Eddie Redmayne und Kenneth Branagh, „The East“(2013) und in der Serie „Mad Men“(2012-2015).) und „Hexen von East End“(2013-2014). Derzeit dreht sie „Incorporated“(November 2016), „Mary“(2016) mit Ben Kingsley und „Tour De Pharmacy“(2017) mit Orlando Bloom.

In Bezug auf ihr Privatleben war Julia Ormond von 1988 bis 1994 mit Rory Edwards und von 1998 bis 2008 mit Jon Rubin verheiratet, mit dem Julia eine Tochter namens Sophie hat.

Sie ist seit Mitte der 90er Jahre als Kämpferin gegen den Menschenhandel bekannt und hat zuletzt mit dem Büro der Vereinten Nationen zusammengearbeitet. Ormond ist Mitbegründer von FilmAid International und unterstützt die Transatlantic Partners Against Aids, um das Bewusstsein für AIDS insbesondere in Russland und der Ukraine zu verbreiten.

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