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Leslie Caron Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Das Nettovermögen von Leslie Claire Margaret Caron beträgt 10 Millionen US-Dollar

Leslie Claire Margaret Caron Wiki-Biografie

Leslie Claire Margaret Caron ist eine Schauspielerin und Tänzerin, die am 1. Juli 1931 in Boulogne-sur-Seine, Paris, Frankreich, geboren wurde. Während ihrer Karriere hat sie in 45 Filmen mitgewirkt, vor allem in „An American in Paris“(1951), „Lili“(1953), „Fanny“(1961), „The L-Shaped Room“(1962) und „Father Gans“(1964). Sie ist eine zweifache Oscar-Nominierte als beste Hauptdarstellerin und eine Emmy-Preisträgerin.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Leslie Caron ist? Laut Quellen wurde das Nettovermögen von Leslie Caron im Juli 2017 auf über 10 Millionen US-Dollar geschätzt, das sich durch eine lange und lukrative Schauspielkarriere, die Anfang der 50er Jahre begann, angesammelt hat. Da sie noch immer in der Unterhaltungsbranche tätig ist, steigt ihr Vermögen weiter an.

Leslie Caron hat ein Vermögen von 10 Millionen US-Dollar

Leslie wurde als Tochter von Margaret Petit, einer Tänzerin am Broadway, und Claude Caron, einem Chemiker und Apotheker, geboren. Sie folgte ihrer Mutter und verfolgte eine künstlerische Karriere, zunächst als Ballerina. Caron wurde von Gene Kelly in der Kompanie „Roland Petit“entdeckt, die sie 1951 als seine Co-Star im Filmmusical „An American in Paris“besetzte, und dank dessen unterzeichnete sie einen langfristigen MGM-Vertrag, der sie sicherte eine Reihe von Filmen, darunter im selben Jahr in „The Man With a Cloak“(1951) mit Barbara Stanwyck und Joseph Cotton und „The Glass Slipper“(1955). Sie trat auch in erfolgreichen Musicals „Lili“(1953) auf – erhielt eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin – „Daddy Long Legs“(1955) neben Fred Astaire und „Gigi“(1958). Ihr späterer Auftritt in "The L-Shaped Room" (1962) gewann ihre BAFTA- und Golden Globe-Preise und die Nominierung als beste Schauspielerin für den Oscar.

Neben ihrer US-Karriere arbeitete Caron auch in europäischen Filmen; Zu ihren späteren Projekten zählten „Father Goose“(1964), in dem sie neben Cary Grant spielte, „Valentino“(1977) in der Rolle der Alla Nazimova und „Damage“(1992).

Neben ihren Auftritten war Leslie Jury-Mitglied bei den 5. Internationalen Filmfestspielen in Moskau 1967 und den 39. Internationalen Filmfestspielen Berlin 1989. In den 80er Jahren spielte sie in der Fernsehserie „Falcon Crest“mit Filme wie „Funny Bones“(1995), „The Last of the Blonde Bombshells“(2000), „Chocolat“(2000) und „Le Divorce“(2003). Alle trugen zu ihrem et-Wert bei.

Caron gehört zu der kleinen Gruppe von Schauspielerinnen aus der klassischen MGM-Ära, die noch immer aktiv in der Schauspielerei tätig sind. Ihr Gastauftritt in der beliebten TV-Serie „Law and Order: Special Victims Unit“brachte ihr 2007 einen Primetime Emmy Award ein. Im Dezember 2009 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Privat hat Leslie dreimal geheiratet. Ihre erste Ehe war von 1951 bis 1954 mit George Hormel III. Ihre zweite war mit dem Theaterregisseur Peter Hall, den sie 1956 heiratete und mit dem sie zwei Kinder hatte – Christopher John Hall, einen Fernsehproduzenten und Jennifer Caron Hall, eine Schriftstellerin, Schauspielerin und Maler. Sie heiratete 1969 ihren dritten Ehemann, Michael Laughlin, aber die beiden ließen sich 1980 scheiden. Caron war auch romantisch mit den Schauspielern Warren Beatty und Robert Wolders verbunden.

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