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Paul Van Dyk Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Das Nettovermögen von Paul van Dyk beträgt 60 Millionen US-Dollar

Paul van Dyk Wiki-Biografie

Paul van Dyk wurde am 16. Dezember 1971 als Matthias Paul in Eisenhüttenstadt (damals) Ostdeutschland geboren und ist ein Grammy-prämierter DJ, Musiker und Plattenproduzent, der in beiden Welten die Nummer 1 der DJs war 2005 und 2006 und zählt derzeit noch zu den erfolgreichsten. Van Dyks Karriere begann 1990.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie reich Paul van Dyk Mitte 2017 ist? Laut maßgeblichen Quellen wird Van Dyks Nettovermögen auf bis zu 60 Millionen US-Dollar geschätzt, ein Betrag, den er hauptsächlich durch seine erfolgreiche Karriere als DJ verdient hat. Darüber hinaus ist Van Dyk auch als Plattenproduzent und Filmmusikkomponist tätig, was seinen Wohlstand gesteigert hat.

Paul van Dyk Vermögen von 60 Millionen US-Dollar

Paul van Dyk wuchs in Ost-Berlin auf, zog kurz nach Hamburg und kehrte nach dem Mauerfall nach Berlin zurück. Er begann 1990 als DJ zu arbeiten, seinen ersten Auftritt hatte er 1991 im Underground-Techno-Club Tresor.

Von 1991 bis 1993 trat Van Dyk zusammen mit DJ Kid Paul im Turbine Club auf, während er 1994 sein Debüt-Studioalbum mit dem Titel „45 RPM“veröffentlichte, das verschiedene Genres wie Trance, House, Techno und Dance mischte. Zwei Jahre später nahm Paul „Seven Ways“auf, das von den Lesern des DJ Magazine zum Nr. 1-Album gewählt wurde, und komponierte 1999 Musik für ein Rennvideospiel namens „Wipeout 3“. Im Jahr 2000 veröffentlichte Van Dyke sein drittes Studioalbum „Out There and Back“und drei Jahre später schaffte er es mit dem mexikanischen Fantasy-Abenteuerfilm „Zurdo“ins Kino – sein Vermögen stieg stetig.

Paul fuhr mit „Reflections“(2003) fort, das eine Grammy-Nominierung für das beste Dance/Electronica-Album erhielt, während die Singles „Nothing But You“, „Connected“, „Time of Our Lives“und „Crush“darunter waren Die beliebtesten. Anschließend machte er Musik für die Videospiele „Need for Speed: Underground 2“und „Need for Speed: Underground – Rivals“.

Van Dyke komponierte Musik für den australischen Film „One Perfect Day“(2004) und für den kanadischen Independent-Film „It’s All Gone Pete Tong“(2004) über einen völlig tauben DJ. Seine Beteiligung an kommerziell erfolgreichen Filmen wie „The Sisterhood of the Travelling Pants“(2005) und „Into the Blue“(2005) mit Jessica Alba und Paul Walker half Van Dyke, sein Vermögen deutlich zu steigern.

Sein fünftes Studioalbum „In Between“erschien 2007 und erreichte Platz 115 der Billboard 200 und Platz 2 der Top Electronic Albums und Top Heatseekers Charts. Paul hat mit zahlreichen Künstlern zusammengearbeitet, darunter David Byrne von Talking Heads, während er 2008 einen Soundtrack für Christopher Nolans Oscar-prämierten Blockbuster „The Dark Knight“mit Christian Bale, Heath Ledger und Aaron Eckhart drehte, für den Van Dyk seinen einzigen verdienten Grammy Award für den besten Soundtrack in einem Kinofilm, während der Film über 1 Milliarde US-Dollar einspielte und Pauls Vermögen zusätzlich steigerte. Van Dyks sechstes Studioalbum „Evolution“erschien 2012, zuletzt spielte er bei Amnesia auf Ibiza, Luminosity Festival in den Niederlanden und Electric Daisy Carnival in Las Vegas.

Was sein Privatleben betrifft, so sind die intimsten Details von Paul van Dyk wie Familienstand und Anzahl der Kinder unbekannt, da es ihm gelingt, sie aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.

Ende Februar 2016 verunglückte Van Dyke während des A State of Trance Festivals in Utrecht und verletzte sich bei einem Sturz durch den Bühnenspalt an Bein und Kopf, wurde aber nach einigen Monaten im Krankenhaus im Mai entlassen.

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