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Jason Schwartzman Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Jason Francesco Schwartzman beträgt 18 Millionen US-Dollar

Jason Francesco Schwartzman Wiki-Biografie

Jason Francesco Schwartzman wurde am 26. Juni 1980 in Los Angeles, Kalifornien, USA, geboren und ist Schauspieler, Schlagzeuger und Musiker, weltweit wohl am bekanntesten für seine Rollen in Filmen wie „Rushmore“(1998), als Max Fischer, „The Darjeeling Limited“(2007), als Jack und als M. Jean in „The Grand Budapest Hotel“(2014), neben anderen unterschiedlichen Rollen. Jasons Karriere begann Mitte der 1990er Jahre.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Jason Schwartzman Anfang 2017 ist? Laut maßgeblichen Quellen wird Schwartzmans Nettovermögen auf bis zu 18 Millionen US-Dollar geschätzt, das er durch seine erfolgreiche Karriere in der Unterhaltungsindustrie als Schauspieler und Musiker verdient hat.

Jason Schwartzman mit einem Vermögen von 18 Millionen US-Dollar

Jason stammt aus einer Künstlerfamilie; seine Mutter ist Talia Shire (geborene Coppola) und sein Vater war Jack Schwartzman, ein Filmproduzent. Mütterlicherseits hat Jason familiäre Bindungen zur Familie Coppola, darunter Francis Ford Coppola, Sofia Coppola, Roman und Christopher Coppola.

Jason besuchte die Windward School in West Los Angeles, wo er die Rockband Phantom Planet gründete, mit den Musikern Alex Greenwald als Sänger, Darren Robinson Gitarrist und Sam Farrar und Jacques Brautbar. Er blieb bis 2004 bei der Band und beaufsichtigte die Veröffentlichung der drei Alben „Phantom Planet Is Missing“(1998), „The Guest“(2002) und „Phantom Planet“(2004), deren Verkäufe sicherlich seinen Nettoumsatz steigerten Wert.

Da das Schauspieltalent in der Familie liegt, dauerte es nicht lange, bis Jason sich als Schauspieler versuchte und neben Bill Murray und Olivia Williams in Wes Andersons Golden-Globe-nominiertem Film „Rushmore“(1998) mitwirkte. Drei Jahre später trat er in Roman Coppolas Film „CQ“auf, 2002 übernahm er dann die Hauptrolle in Jonas Åkerlunds „Spun“. Jason kletterte weiter nach oben und spielte 2004 in David O. Russells Komödie "I Heart Huckabees", während er 2005 Ritchie in Nora Ephrons "Bewitched" mit Nicole Kidman und Will Ferrell spielte. Im nächsten Jahr trat er neben Kirsten Dunst in Sofia Coppolas Oscar-prämiertem Film „Marie Antoinette“auf, 2007 teilte er sich die Leinwand mit Adrien Brody und Owen Wilson in der Abenteuerkomödie „The Darjeeling Limited“, dann von 2009 bis 2011 porträtierte Jonathn Ames in der TV-Serie „Bored to Death. Alle trugen stetig zu seinem Nettovermögen bei.

2012 tat er sich erneut mit Wes Anderson zusammen und spielte eine Rolle in seiner Oscar-nominierten Filmabenteuerkomödie „Moonrise Kingdom“. Jason hat sich einen Namen gemacht und wurde in weiteren hochkarätigen Filmen besetzt, darunter „Saving Mr. Banks“im Jahr 2013 mit Tom Hanks und Emma Thompson und hatte 2014 die Hauptrolle in „Listen Up Philip“mit Elisabeth Moss, während im selben Jahr spielte er auch in einer weiteren Wes Anderson-Produktion, „The Grand Budapest Hotel“, mit unter anderem Ralph Fiennes, Willem Dafoe, Jeff Goldblum und Harvey Keitel. Das Jahr 2015 war auch für Jason ziemlich arbeitsreich, da er in mehreren Filmen wie „The Overnight“und „7 Chinese Brothers“(2015) mitspielte und auch Duncan Adler in der TV-Serie „Blunt Talk“(2015-2016) porträtierte. Zuletzt war Jason in dem Drama „Golden Exits“(2017) mit Emily Browning zu sehen. Sein Vermögen steigt weiter.

In Bezug auf sein Privatleben ist Jason seit 2009 mit Brady Cunningham verheiratet; das Paar hat zwei Kinder.

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