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Nancy McKeon Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Das Nettovermögen von Nancy Justine McKeon beträgt 6 Millionen US-Dollar

Nancy Justine McKeon Wiki-Biografie

Nancy Justine McKeon wurde am 4. April 1966 in Westbury, New York, USA, als Tochter von Don und Barbara McKeon geboren. Sie ist Schauspielerin, Produzentin und Regisseurin, vielleicht am bekanntesten für ihre Rolle der Jo Polniaczek in der beliebten Langzeitserie „The Facts of Life“.

Wie reich ist Nancy McKeon? Laut Quellen hat McKeon Anfang 2016 ein Vermögen von über 6 Millionen US-Dollar erworben. Ihr Vermögen hat sie während ihrer erfolgreichen Schauspielkarriere aufgebaut, die eine Reihe von Fernsehsendungen und Filmen umfasst.

Nancy McKeon hat ein Vermögen von 6 Millionen US-Dollar

McKeon begann ihre Karriere als zweijähriges Baby und modelte Kleidung für den Sears-Katalog. Zusammen mit ihrem Bruder, dem Schauspieler Phillip McKeon, trat sie in Dutzenden von Werbespots auf. In ihren Kindheitsjahren hatte sie mehrere Gastauftritte, etwa in den Seifenopern „Another World“1964 und 1976 „The Secret Storm“. Als ihr Bruder 1976 eine Hauptrolle in der erfolgreichen Fernsehserie „Alice“spielte, zog die Familie nach Los Angeles, Kalifornien. McKeon übernahm mehrere Gastrollen, etwa in den Serien „Starsky and Hutch“und „The Love Boat“. 1978 trat sie in einem bahnbrechenden Fernsehfilm „Question of Love“auf und zwei Jahre später übernahm sie die Rolle einer Detektivtochter in der Serie „Stone“. Als ihr Talent erkannt wurde, wurde ihre Karriere vorangetrieben und ihr Vermögen begann zu steigen.

1980 boten ihr die Produzenten der Erfolgsserie "The Facts of Life" von 1979 in der zweiten Staffel der Show die Rolle eines Wildfangs namens Jo Polniaczek an; Dies war McKeons bahnbrechende Rolle. Die Serie porträtierte das Leben einer Gruppe von Mädchen, die ein Elite-Internat besuchen, und erwies sich als sehr beliebt und trug wesentlich zu McKeons Reichtum bei. Sie spielte in der Serie bis zu ihrer Absetzung 1988 mit und war eine der am längsten laufenden Shows, die fast ein Jahrzehnt dauerte.

Inzwischen übernahm McKeon auch mehrere Fernsehfilmrollen. Dazu gehören ihre Rolle in der "High School U. S. A." von 1983 und der "Poison Ivy" von 1985. In ihren nächsten beiden Fernsehfilmen, 1987 „Strange Voices“und 1986 „Firefighter“, war McKeon neben der Schauspielerei auch als Produzentin tätig. Sie hatte großen Erfolg in Fernsehfilmen und übernahm 1989 die Hauptrolle in "A Cry for Help: The Tracy Thurman Story" als Ehefrau, die durch den körperlichen Angriff ihres Mannes gelähmt war. Ihre Leistung wurde hoch gelobt und trug erheblich zu ihrem Vermögen bei.

Ihr Spielfilmdebüt gab McKeon 1992 mit „Where the Day Takes You“. 1995 übernahm sie die Rolle in der Serie „Can’t Eile Love“und spielte im selben Jahr in dem Film „The Wrong Woman“. 1999 schrieb, produzierte und inszenierte sie den Kurzfilm „A Wakening“, der 2000 den Publikumspreis für das beste Kurzdrama und den Crystal Palm Award für den besten Kurzfilm gewann. McKeon spielte dann die Hauptrolle und war auch Regisseur des Polizeidramas „The Division“, das von 2001 bis 2004 im Lifetime Network lief.

Nachdem die Serie 2004 abgesetzt wurde, hatte die Schauspielerin mehrere Show-Gastauftritte, etwa in der Serie "Without a Trace". Anschließend trat sie in der Demi Lovato-Serie „Sonny With a Chance“von 2009 auf und spielte die Mutter der Titelfigur.

Neben ihrer Schauspielerei hat McKeon auch die Stimme für verschiedene Zeichentrickfiguren, wie zum Beispiel den 1980er „Scruffy“, zur Verfügung gestellt.

McKeon wurde für verschiedene Preise nominiert und gewann 1983 den Young Artist Award als beste junge Schauspielerin in einer Comedy-Serie für ihre Rolle in „The Facts of Life“und als beste junge Schauspielerin in einem Fernsehspecial für ihre Leistung in dem Film „Please Don Schlag mich nicht, Mama“.

Was ihr Privatleben angeht, ist McKeon seit 2003 mit Marc Andrus verheiratet. Das Paar hat zwei gemeinsame Töchter und lebt in Austin, Texas.

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