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Stephen Lang Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Stephen Langs Nettovermögen beträgt 5 Millionen US-Dollar

Stephen Lang Wiki-Biografie

Stephen Lang wurde am 11. Juli 1952 in New York City, USA, als Sohn von Theresa deutscher und irisch-katholischer Abstammung und Eugene Lang, einem bekannten Unternehmer und Philanthrop jüdischer Abstammung, geboren. Er ist Schauspieler und Dramatiker, am besten bekannt für seine Rollen in den Filmen „Gods and Generals“und „Avatar“.

Wie belastet ist Stephen Lang? Quellen besagen, dass Lang bis Anfang 2017 ein Vermögen von über 5 Millionen US-Dollar verdient hat, das größtenteils während seiner Schauspielkarriere, die Mitte der 1980er Jahre begann, angehäuft wurde.

Stephen Lang Vermögen von 5 Millionen US-Dollar

Lang wuchs zusammen mit seinen beiden Geschwistern in New York City auf. Er besuchte die George School in Newtown, Pennsylvania, und schrieb sich später am Swarthmore College des Staates ein, wo er 1973 einen Abschluss in englischer Literatur erhielt.

Seine Schauspielkarriere begann im Theater und trat in Broadway-Produktionen auf, wie zum Beispiel 1984 in Arthur Millers „Death of a Salesman“, in dem er Harold „Happy“Loman spielte, die Rolle, die er 1985 im Dustin Hoffman-Fernsehfilm der gleicher Name.

Auf der großen Leinwand debütierte Lang 1985 mit einer kleinen Rolle im Film „Twice in a Lifetime“und trat 1986 als Reporter Freddy Lounds in „Manhunter“, dem ersten Hannibal Lecter-Film, auf. Im selben Jahr wurde er als Anwalt David Abrams in der Fernsehserie „Crime Story“besetzt und erhielt bis Ende des Jahrzehnts einige weitere Filmrollen und erhielt begeisterte Kritiken für seine Leistung „Last Exit to Brooklyn“, alle was seinem Vermögen nicht geschadet hat.

In den frühen 90er Jahren übernahm der Schauspieler die Titelrolle im Fernsehfilm „Babe Ruth“und landete in einer Reihe von Filmrollen, darunter den des Schurken Ike Clanton in „Tombstone“und Generalmajor George E. Pickett in „Gettysburg“, Rollen, die maßgeblich zu seiner Popularität und auch zu seinem Reichtum beigetragen haben. Er spielte auch die Hauptrolle in Steve Tesichs Stück „The Speed of Darkness“und wurde für den Tony Award nominiert. Am Ende des Jahrzehnts hatte Lang seine Finger in zahlreichen Projekten, sowohl auf der großen als auch auf der kleinen Leinwand.

Auch in den nächsten zehn Jahren landete er weiterhin eine Mischung aus Fernseh-, Bühnen- und Filmarbeit. Er hatte die wiederkehrende Rolle als Ben Charnquist in der Dramaserie "The Fugitive", 2003 wurde er dann als Lieutenant General Stonewall Jackson in dem historischen Kriegsdrama "Gods and Generals" besetzt, einer Adaption von Jeffrey Shaaras gleichnamigem Roman Name und Prequel zu „Gettysburg“. Langs Leistung erntete Kritikerlob, was seine Popularität und auch sein Vermögen stark steigerte.

Der Schauspieler kreierte und spielte 2004 in seinem eigenen, von der Kritik gefeierten Stück „Beyond Glory“mit, gefolgt von Auftritten in Millers letztem Stück „Finishing the Picture“und John Patrick Shanleys „Defiance“. Inzwischen landete er eine Reihe von Fernsehgastauftritten.

Im Jahr 2009 wurde er als Colonel Miles Quaritch in James Camerons epischem Science-Fiction-Film „Avatar“besetzt, die Rolle, die ihm eine Reihe von Nominierungen und einen Saturn Award als bester Nebendarsteller einbrachte, was seinen Ruhm und seinen Reichtum erheblich steigerte.

2011 spielte er Commander Nathaniel Taylor in der kurzlebigen Science-Fiction-Dramaserie „Terra Nova“, später hatte er wiederkehrende Rollen in den Serien „In Plain Sight“, „Salem“und „Into the Badlands“.

Was die große Leinwand betrifft, so hatte Lang Dutzende von Filmauftritten, seine letzte Rolle war 2016 im Horror-/Thriller „Don’t Breathe“. Aktuell ist er an Dreharbeiten für das Historiendrama „Hostiles“und den Action-Thriller „Brave“beteiligt, die auch sein Bankkonto aufbessern sollen.

Was sein Privatleben betrifft, so ist Lang seit 1980 mit der Kostümbildnerin und Lehrerin Kristina Watson verheiratet. Das Paar hat vier gemeinsame Kinder.

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