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H.R. Giger Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Hans Rudolf Giger beträgt 5 Millionen US-Dollar

Hans Rudolf Giger Wiki-Biografie

Hans Rudolf Giger, geboren am 5. Februar 1940 in Chur, Graubünden, Schweiz, war ein surrealistischer Maler, weltweit bekannt für seine Airbrush-Bilder, in denen er Mensch und Maschine als eins in einer „biomechanischen“Beziehung darstellte. Als er älter wurde, wechselte er von Airbrush zu anderen Arbeiten, darunter Marker, Tinte und Pastelle. Hans ist 2014 verstorben.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich H. R. Giger zum Zeitpunkt seines Todes war? Laut maßgeblichen Quellen wurde Gigers Nettovermögen auf bis zu 5 Millionen US-Dollar geschätzt, das er durch seine Karriere als Künstler verdiente. Neben der Ausstellung seiner eigenen Arbeiten arbeitete er auch mit Musikern zusammen und entwarf unter anderem Albumcover für Künstler wie Emerson, Korn, Deborah Harry und Dead Kennedys. Darüber hinaus arbeitete er an Filmen, allen voran „Alien“, für die er mit dem Rest des Designteams einen Oscar gewann.

H. R. Giger Vermögen von 5 Millionen US-Dollar

Hans Vater war Apotheker und ermutigte Hans von klein auf, seinen Schritten zu folgen, aber der junge Hans hatte andere Pläne. Mit 22 Jahren zog er nach Zürich und schrieb sich an der Kunstgewerbeschule ein, wo er Architektur und Industriedesign studierte.

Am Anfang seiner Karriere benutzte Hans Airbrush, wechselte aber später zu Tuschezeichnungen und schließlich zu Ölgemälden. Er wurde schließlich für seine alptraumhaften surrealen Traumlandschaften bekannt und brachte, beeinflusst von Dado, Dali und Ernst Fuchs, etwas Neues in den Surrealismus, seine vernetzte Beziehung zwischen Mensch und Maschine. Er veröffentlichte mehrere Gemäldebücher, darunter das bekannteste „Necronomicon“und „Necronomicon II“. 1979 war er Teil des Special-Effects-Teams, das für die Kreation von Alien für den Film „Alien“(1979) verantwortlich war, und gewann dafür den Oscar in der Kategorie Beste Effekte. Er arbeitete auch an Alien-Fortsetzungen, darunter "Aliens" (1986), "Alien 3" (1992), "Alien: Resurrection" (1997) und hat weitere Design-Credits für Filme wie "Batman Forever" (1992) und „Poltergeist II“(1986) unter anderem, die alle sicherlich sein Vermögen erhöht haben.

Griger hat auch bei einigen Filmen selbst Regie geführt; sein Debüt gab er 1967 mit „High and Heimkiller“, seitdem hat er unter anderem bei Titeln wie „Swiss Made“(1968) und „Giger`s Necronomicon“(1975) Regie geführt, deren Erfolge sein Vermögen weiter steigerten.

Dank seines Beitrags zum Film wurde Hans 2013 in die Science Fiction and Fantasy Hall of Fame aufgenommen

Hans war auch für seine Innenarchitektur bekannt; in seiner Heimatstadt Chur und in von ihm gestalteten Gruyères wurden mehrere Lokale eröffnet – Giger Bars genannt.

Privat war Giger von 2006 bis zu seinem Tod im Jahr 2014 mit Carmen Maria Scheifele verheiratet. Zuvor war er mit Mia Bonzanigo (1979-81) verheiratet. Carmen Maria betreibt heute das H. R. Giger Museum im Château St. Germain in Gruyères, Schweiz. In seinem Namen führte Belinda Sallin auch die Regie bei der biografischen Dokumentation mit dem Titel „Dark Star: H. R. Griger`s World“(2014). Hans starb im Krankenhaus, nachdem er am 12. Mai 2014 seinen Verletzungen erlag, die er sich bei einem Sturz zugezogen hatte.

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