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Jon Peters Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
Jon Peters Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
Anonim

Das Nettovermögen von Jon Peterson beträgt 200 Millionen US-Dollar

Jon Peterson Wiki-Biografie

Jon Peters, geboren am 2. Juni 1945, ist ein US-amerikanischer Filmproduzent, der durch seine Mitarbeit in Filmen wie „The Color Purple“, „Flashdance“und „Batman“bekannt wurde.

Wie hoch ist also das Vermögen von Peters? Bis Ende 2016 sollen laut maßgeblichen Quellen über 200 Millionen US-Dollar aus seiner über 40-jährigen Tätigkeit in der Filmindustrie erworben worden sein.

Jon Peters Vermögen von 200 Millionen US-Dollar

Peters wurde in Van Nuys, Kalifornien, geboren und ist der Sohn von Jack Peters, der Koch war, und Helen, die als Empfangsdame arbeitete. Sein Berufsleben begann bereits in jungen Jahren, als er in einem Salon der Familie seiner Mutter arbeitete. Der beliebte Salon zog viele Prominente an, was ihn zu einer Karriere in der Filmbranche führte.

1974 entwarf Peters persönlich eine Perücke, die von der berühmten Schauspielerin Barbara Streisand getragen wurde; Aus der kleinen Partnerschaft zwischen Kunde und Friseur entwickelte sich eine Liebesbeziehung, die Peters zum Produzenten von Streisand werden ließ. Peter produzierte ihr Album „Butterfly“und später ihren Blockbuster-Film „A Star is Born“, der über 100 Millionen US-Dollar einbrachte und der Beginn von Peters langer Karriere in Hollywood wurde und seinem Vermögen enorm half.

1980 lernte Peters Peter Guber kennen, und zusammen mit Neil Bogart gründeten die drei eine Produktionsfirma namens Polygram Productions, die später zur Boardwalk Company wurde. Das Unternehmen wurde sofort zu einem Big Player in Hollywood, mit den Strings ihrer Blockbuster-Filme wie "Missing", "The Color Purple", "Flashdance", "Rain Man" und "The Witches of Eastwick". Der Erfolg ihrer Filme machte sie zu einem prominenten Namen in der Filmindustrie und steigerte ihr kollektives Vermögen erheblich.

Peters und Guber expandierten und erwarben eine weitere Produktionsfirma – Chuck Barris Production – und wurden schließlich Guber-Peters-Barris. Das neue Unternehmen produzierte weiterhin weitere Blockbuster-Filme, darunter den erfolgreichen Heldenfilm „Batman“. Mit ihrem herausragenden Erfolg bot die Sony Corporation Guber und Peters eine Milliarde Dollar an, um CEOs des Unternehmens zu werden.

Nach zwei Jahren beschloss Peters, das Unternehmen zu verlassen und eine eigene Produktionsfirma, Peters Entertainment, zu gründen. Nach seiner Solokarriere produzierte er weiterhin erfolgreiche Filme wie „Batman Returns“, „Ali“, „Wild Wild West“und „Superman Returns“. Abgesehen von den Verkaufserfolgen seiner Filme brachten sie ihm auch einige Auszeichnungen und Nominierungen ein und setzten den Anstieg seines Nettovermögens fort.

2011 erlebte Peters einen Abschwung, als seine ehemalige Assistentin ihn wegen sexueller Belästigung verklagte. Peters zahlte einen hohen Betrag, um den Rechtsstreit beizulegen, was sich auch auf seine Karriere auswirkte. Heute ist er noch immer in Hollywood aktiv, produziert aber weniger Filme als früher. Zu seinen jüngsten Projekten gehörte 2013 das Remake von Superman – „Man of Steel“.

Privat war Peters dreimal verheiratet, erstens mit Henrietta Zampitella (1962-66), dann mit der Schauspielerin Lesley Ann Warren (1967-74) und drittens mit Christine Forsyth (1987-93). Trotz seiner gescheiterten Ehen ist er der stolze Vater von Christopher, Caleigh, Jordan, Kendyl und Skye.

Neben der Produktion von Filmen gründete Peters auch die Peters Family Foundation, die verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt, darunter die Christopher Reeves Foundation, Homeboy Industries, The Laurence School, My Friends Place, Cambodian Children’s Fund und Heartfelt Foundation, um nur einige zu nennen.

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