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Rodney Dangerfield Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Rodney Dangerfield beträgt 10 Millionen US-Dollar

Rodney Dangerfield Wiki-Biografie

Rodney Dangerfield wurde am 22. November 1921 als Jacob Rodney Cohen in Babylon, New York, USA, als Sohn jüdischer Eltern ungarischer Abstammung geboren. Er war ein Stand-up-Comedian, Schauspieler, Produzent und Autor, bekannt für seine berühmte Zeile „Ich bekomme keinen Respekt“. Bekannt wurde er auch durch seine Rollen in den 80er-Jahre-Komödien „Caddyshack“und „Back to School“. Rodney starb am 5. Oktober 2004.

Wie wohlhabend war Rodney Dangerfield? Jüngsten Quellen zufolge hatte der legendäre Komiker ein Vermögen von über 10 Millionen US-Dollar verdient. Sein Vermögen hatte sich während seiner langen Karriere als erfolgreicher Komiker, Schauspieler, Produzent und Autor sowie als wiederkehrender Gast in vielen berühmten Shows aufgebaut.

Rodney Dangerfield hat ein Vermögen von 10 Millionen US-Dollar

Dangerfields Vater, der Varieté-Comic und Jongleur Phil Roy, verließ seine Familie nach Dangerfields Geburt. Die Familie zog nach Queens, wo Dangerfield die Richmond Hill High School besuchte. In einer schwierigen finanziellen Situation half er seiner Familie, indem er mehrere Jobs annahm, darunter Eiscreme- und Zeitungsverkäufer und Lebensmittellieferanten. Im Alter von 15 Jahren begann er Witze zu schreiben und trat bald als Amateur in verschiedenen Comedy-Clubs unter dem Namen Jack Roy auf. Nach seiner Immatrikulation 1939 setzte er seine Karriere als Komiker fort. Er hatte jedoch finanzielle Probleme, da Comedy nicht genug Geld einbrachte, und begann schließlich, als Lastwagenfahrer und singender Kellner zu arbeiten. 1951 gab er die Komödie auf, gründete eine Familie und wurde Aluminium-Verkleidungsverkäufer.

Nach einer schwierigen Zeit mit Depressionen, Scheidung und Schulden beschloss Dangerfield, unter dem Namen Rodney Dangerfield wieder ins Showgeschäft zu gehen. 1967 trat der Komiker in "The Ed Sullivan Show" auf, was sein Durchbruch war. Mehrere andere Shows folgten, und Dangerfield war erfolgreich und sein Vermögen begann zu steigen. Dangerfield war bekannt für seinen Satz „I don’t get no respekt“, über den er eine Reihe von Monologen aufführte und der in den folgenden Jahren zu seinem Markenzeichen wurde. Schon bald eröffnete er seinen eigenen Comedy-Club „Dangerfield’s“in Manhattan, der damals noch unbekannte Comedians wie Adam Wrangler, Jerry Seinfeld und Jim Carrey begrüßte.

Gleichzeitig verfolgte Dangerfield eine Schauspielkarriere, sein Filmdebüt war 1971 „The Projectionists“. 1980 folgte die Komödie „Caddyshack“, in der Dangerfield den reichen Golfer Al Czervik spielte. Der Film war ein Hit und Dangerfields Rolle wurde hoch gelobt, was dem Schauspieler auch eine beträchtliche Summe einbrachte.

Im selben Jahr veröffentlichte Dangerfield sein Comedy-Album „No Respect“, das ihm einen Grammy Award einbrachte. 1983 veröffentlichte er ein weiteres Album mit dem Titel „Rappin‘Rodney“, eine Rap-Parodie mit der gleichnamigen Single, die sofort ein Hit wurde. Beide Alben steigerten das Vermögen von Dangerfield.

Dangerfields Filmkarriere führte ihn 1983 in die Komödie "Easy Money", in der er einen einfachen Mann spielte, der plötzlich Millionär wird. Sein nächster Film war 1986 die Komödie „Back to School“, in der er einen reichen Vater spielte, der aufs College geht, um seinen Sohn zu ermutigen. Der Film war ein großer Hit, spielte über 100 Millionen Dollar ein und brachte dem Schauspieler ein beträchtliches Vermögen ein. Dann übernahm Dangerfield eine andere Rolle, die eines missbräuchlichen Vaters im Film „Natural Born Killers“von 1994, eine weitere hochgelobte Leistung. In allen drei erwähnten Filmen diente Dangerfield als Drehbuchautor.

In den 90er Jahren trat Dangerfield in einer Folge von „Die Simpsons“auf und im Jahr 2000 spielte er Luzifer im Film „Little Nicky“.

Im Jahr 2004 veröffentlichte Dangerfield seine Autobiografie mit dem Titel "It's Not Easy Bein' Me: A Lifetime of No Respect but Plenty of Sex and Drugs", die seinen Aufstieg sowie den lebenslangen Konsum von Marihuana darstellt.

Im selben Jahr erlitt er einen Schlaganfall, der zum Koma und schließlich zum Tod führte. Vor seinem Tod litt Dangerfield an Herzproblemen und unterzog sich mehreren Operationen, was ihn jedoch nicht daran hinderte, seine Auftritte fortzusetzen. Er war zum Zeitpunkt seines Todes 82 Jahre alt.

Apropos Privatleben Dangerfield war dreimal verheiratet. 1949 heiratete er Joyve Indig, mit der er zwei Kinder hatte. Nach einer schwierigen Zeit in ihrer Ehe ließ sich das Paar 1961 scheiden. Um es noch einmal zu versuchen, heirateten sie 1963 erneut, ließen sich jedoch 1970 scheiden. Später heiratete er Joan Child im Jahr 1993, und das Paar blieb bis zu Dangerfields Tod zusammen.

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