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Video: Robert Davi Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
2024 Autor: Lewis Russel | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 06:00
Das Nettovermögen von Robert Davis beträgt 2 Millionen US-Dollar
Robert Davis Wiki-Biografie
Robert John Davi wurde am 26. Juni 1953 in Astoria, Queens, New York City, USA, mit italienischer Abstammung geboren und ist ein Schauspieler, Regisseur, Autor und Sänger, der der Welt vor allem für seine Darstellung des Bösewichts Franz Sanchez im Bond. bekannt ist Film „License To Kill“(1989) sowie unter anderem als Agent Bailey Malone in der TV-Serie „Profiler“(1996-2000). Davis Karriere begann in den späten 1970er Jahren und seitdem hat er mehr als 100 Film- und Fernsehauftritte gemacht.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Robert Davi Ende 2016 ist? Laut maßgeblichen Quellen wird Davis Nettovermögen auf bis zu 2 Millionen US-Dollar geschätzt, ein Betrag, den er durch seine erfolgreiche Karriere in der Unterhaltungsindustrie verdient hat. Robert ist nicht nur ein erfolgreicher Schauspieler, sondern hat sich auch als Sänger versucht und 2011 ein Studioalbum mit dem Titel "Davi Sings Sinatra - On The Road To Romance" veröffentlicht, das auch sein Vermögen verbessert hat.
Robert Davi hat ein Vermögen von 2 Millionen US-Dollar
Beide Eltern wurden in Italien geboren; seine Mutter Maria aus Nusco und sein Vater Sal wuchsen in Torretta, Palermo Sizilien auf, und Robert sprach in seiner Anfangszeit italienisch, lernte aber bald auch Englisch. Er besuchte die Seton Hall High School in Patchogue, New York, schrieb sich später an der Hofstra University ein und begann nach seinem Abschluss seine Schauspielkarriere.
Robert debütierte mit einer kleinen Rolle in dem Film „Contract on Cherry Street“(1977) mit Frank Sinatra und hatte zwei Jahre später eine Nebenrolle in Alan J. Levis „The Legend of the Golden Gun“. Er startete recht erfolgreich in die 1980er Jahre, mit Rollen in Bernard L. Kowalskis „Nick and the Dobermans“(1980), Russ Mayberrys „The $5,20 an Hour Dream“(1980), dann in der TV-Miniserie „The Gangster Chronicles“(1981), aus dem dann der Film „Gangster Wars“(1981) mit Joe Penny und Michael Nouri in den Hauptrollen entstand, der sein Vermögen nur deutlich steigerte.
Er spielte in mehreren kleinen Rollen in Fernsehserien wie „T. J. Hooker“(1982-1984), „The Rousters“(1983) und „The Fall Guy“(1983-1984), bevor er seine bahnbrechende Rolle als Jake in dem Film „The Goonies“von Chris Columbus und Steven. bekam Spielberg und unter der Regie von Richard Donner im Jahr 1985 an der Seite von Sean Astin, Josh Brolin und Jeff Cohen. Die Rolle bestätigte ihn als Schauspieler und steigerte auch sein Vermögen.
Vor Beginn der 1990er Jahre hatte Robert mehrere weitere bemerkenswerte Rollen, darunter als Max Keller in „Raw Deal“(1986) neben Arnold Schwarzenegger, „Terrorist on Trial: The United States vs. Salim Ajami“(1988) als Salim Ajami neben Sam Waterston und Ron Liebman, dann im Oscar-nominierten „Stirb langsam“(1988) mit Bruce Willis und Alan Rickman in den Hauptrollen sowie als Franz Sanchez in „License to Kill“(1989) mit Timothy Dalton. Sein Vermögen stieg stetig.
Er übertrug den Schwung in die 1990er Jahre und setzte ihn im gleichen erfolgreichen Rhythmus fort und landete in Hauptrollen in „Maniac Cop 2“(1990), „Predator 2“(1990) mit Danny Glover und Gary Busey, „Under Surveillance“(1991), „Illicit Behavior“(1992), „Night Trap“(1993), „Showgirls“(1995) mit Elizabeth Berkley und Gina Gershon, und 1996 bekam er die Rolle des Agenten Bailey Malone in der TV-Serie „Profiler“(1996 -2000). Bis Ende der 1990er Jahre spielte er auch in „My Little Assassin“(1999) mit Gabrielle Anwar und Joe Mantegna in den Hauptrollen, was sein Vermögen sicherlich steigerte.
2001 verkörperte er den Zauberer Merlin in David Listers „Sorcerer's Apprentice“und trat in Filmen wie „Soulkeeper“(2001) und „Hitters“(2002) auf, die keinen großen Erfolg hatten, und 2007 führte er Regie sein erster Film „The Dukes“mit Chazz Palminteri und ihm selbst, der sein Vermögen nur steigerte.
Er trat weiterhin in Filmen auf und wirkte seit 2010 in Produktionen wie „Game of Death“(2010) mit Wesley Snipes, „Kill the Irishman“(2011) mit Ray Stevenson und Vincent D'Onofrio, „The Great Chameleon “(2012), „Blood of Redemption“(2013) mit Dolph Lundgren und „The Expendables“(2014) mit Sylvester Stallone, Jet Li, Jason Statham, Harrison Ford und Mel Gibson unter anderem. Darüber hinaus arbeitet Robert an mehreren Filmen, die noch veröffentlicht werden müssen, darunter „Reagan“, „Deported“und „Under the Dark“, sodass sein Vermögen sicherlich steigen wird.
Dank seiner Fähigkeiten hat Robert mehrere renommierte Auszeichnungen erhalten, darunter den Queens Spirit Award des Queens Film Festivals in der Kategorie Bester Regisseur und Bester Produzent für seinen Film „The Dukes“(2007) sowie einen Stern auf Torontos Walk of Fame.
In Bezug auf sein Privatleben war Davi dreimal verheiratet, zunächst mit Jan Borenstein (1971–1980), dann mit Jeri McBride (m. 1980–1990) und seit 1990 mit Christine Bolster; er hat fünf Kinder. Robert ist politisch sehr aktiv und unterstützt Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei, darunter John McCain und Donald Trump
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