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Dayton Callie Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Dayton Callie beträgt 3 Millionen US-Dollar

Dayton Callie Wiki-Biografie

Dayton Callie wurde 1946 in Dumbarton, Dumbartonshire, Schottland, Großbritannien, geboren und ist ein Schauspieler, der wahrscheinlich am besten für die Darstellung von Charlie Utter in der Fernsehserie „Deadwood“(2004 – 2006) und Wayne Unser in der Krimiserie „Sons of Anarchy“bekannt ist “(2008 – 2014). Callie ist seit 1984 in der Unterhaltungsbranche tätig.

Wie hoch ist das Nettovermögen von Dayton Callie? Maßgebliche Quellen schätzten, dass sein Vermögen nach den Mitte 2017 vorgelegten Daten insgesamt 3 Millionen US-Dollar beträgt. Filme und Fernsehen sind die Hauptquellen des Nettovermögens von Callie.

Dayton Callie Vermögen von 3 Millionen US-Dollar

Der Junge wuchs zunächst in Dumbarton auf, wanderte aber in die USA aus und diente während des Vietnamkriegs als Militärdienst.

Bezüglich seiner beruflichen Laufbahn debütierte Dayton in der Rolle des Breakdancer im Film „Preppies“(1984). Danach trat er in einer Reihe von episodischen Rollen in verschiedenen Fernsehserien auf, darunter „Valeries Family“(1989), „Die Schöne und das Biest“(1990), „Law & Order“(1990) u.a. Dayton trat auch in Nebenrollen in den Spielfilmen auf, darunter „Going Under“(1990), „The Last Word“(1995) und „To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar“(1995). 1997 wurde Callie als Hauptdarstellerin in dem Katastrophenfilm „Volcano“(1997) von Mick Jackson besetzt, inzwischen arbeitete Dayton jedoch als Drehbuchautor an den Filmen „The Last Days of Frankie the Fly“(1996), in denen er landete die Rolle von Vic, sowie "Executive Target" (1997), das Bela porträtiert. Sein Vermögen stieg stetig.

Im neuen Jahrtausend war der Schauspieler in der Hauptbesetzung des Actionfilms „Derailed“(2002) von Bob Misiorowski mit Jean-Claude Van Damme in der Hauptrolle. Im selben Jahr war Callie mit Wesley Snipes in dem Sportdrama „Undisputed“(2002) von Walter Hill auf derselben Leinwand zu sehen, dann spielte er von 2004 bis 2006 in der Western-Fernsehserie „Deadwood“mit, die von kreiert, geschrieben und produziert wurde David Milch, der von Kritikern positive Kritiken erhielt und eine Reihe prestigeträchtiger Auszeichnungen, darunter einen Emmy, sowie hohe Publikumsbewertungen gewann. Danach trat Dayton in wiederkehrenden Rollen in den Serien „CSI: Crime Scene Investigation“(2006 – 2007) und „John from Cincinnati“(2007) auf. Er hat auch in den Filmen „The Final Season“(2007), „New Orleans, Man Amour“(2008) und „Halloween II“(2009) mitgewirkt und trägt immer noch zu seinem Vermögen bei.

Von 2008 bis 2014 spielte Dayton in der Krimiserie „Sons of Anarchy“von Kurt Sutter; Die Handlung der Serie orientiert sich lose an Shakespeares Drama „Hamlet“. Dann kreierte der Schauspieler die Rollen des Ticketkeepers im Musical-Horrorfilm „The Devil’s Carnival“(2012) von Darren Lynn Bousman und Onkel Gary in dem Drama „The Motel Life“(2012) von Alan und Gabriel Polsky. Einige Jahre später wurde er als Hauptdarsteller in der Fortsetzung „Alleluia! The Devil’s Carnival“(2014), bevor er 2016 die Hauptrolle im Horrorfilm „Abattoir“von Darren Lynn Bousman bekam. Seit 2016 verkörpert er Jeremiah Otto in der TV-Horror-Dramaserie „Fear the Walking Dead“, zeitgleich erscheint der Film „Labyrinth“, in dem auch Dayton in der Hauptrolle zu sehen ist.

Schließlich hat der Schauspieler im Privatleben des Schauspielers offenbar nie geheiratet und ist daher derzeit Single.

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