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Video: Sharon Gless Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
2024 Autor: Lewis Russel | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 06:00
Das Nettovermögen von Sharon Marguerite Gless beträgt 10 Millionen US-Dollar
Sharon Marguerite Gless Wiki-Biografie
Sharon Marguerite Gless wurde am 31. Mai 1943 in Los Angeles, Kalifornien, USA, als Tochter von Marjorie und Dennis J. Gless geboren. Sie ist eine Schauspielerin, bekannt für ihre Rollen in den Fernsehserien "Switch", "Cagney & Lacey", "The Trials of Rosie O'Neil", "Queer as Folk" und "Burn Notice".
Wie reich ist Sharon Gless? Quellen zufolge hat Gless Anfang 2017 ein Vermögen von über 10 Millionen US-Dollar erworben. Ihr Vermögen umfasst Häuser in Los Angeles, Miami und Toronto. Die Hauptquelle ihres Vermögens war ihre Schauspielkarriere, die Mitte der 1970er Jahre begann.
Sharon Gless hat ein Vermögen von 10 Millionen US-Dollar
Gless’ Großvater war Neil S. McCarthy, ein Anwalt aus Los Angeles, der als der renommierteste und mächtigste Unterhaltungsanwalt des Goldenen Zeitalters Hollywoods galt. Vor ihrer Schauspielkarriere arbeitete Gless als Sekretärin für Werbeagenturen und Filmproduktionsfirmen. Mitte der 70er Jahre nahm sie Schauspielunterricht und unterschrieb als letzte Vertragsspielerin in der Geschichte Hollywoods einen 10-Jahres-Vertrag bei den Universal Studios.
In den 70er Jahren trat sie in zahlreichen Fernsehserien und Filmen sowie in mehreren Filmen auf. Darunter waren Serien wie „Marcus Welby, M. D.“und „Faraday and Company“sowie Filme wie „Bonnie’s Kids“und „The Islander“. 1975 wurde sie als junge Sekretärin Maggie Philbin in der CBS-Serie „Switch“besetzt; die Rolle, die sie bis zum Ende der Show 1978 drei Staffeln lang spielte, ebnete ihren Weg zur Anerkennung und trug erheblich zu ihrem Vermögen bei. Bis zum Ende des Jahrzehnts hatte sie eine Reihe von Fernsehgastauftritten sowie wiederkehrende Rollen in den Serien „Centennial“und „Turnabout“ergattert.
Die frühen 80er Jahre brachten Gless viele Rollen in Fernsehfilmen und die Hauptrolle der Emily Hardin in dem Krimidrama „The Star Chamber“. 1982 wurde sie in der CBS-Fernsehserie „Cagney & Lacey“in der gemeinsamen Hauptrolle der NYPD-Polizei-Kommissarin Christine Cagney besetzt und blieb in der Serie während der sieben Staffeln bis 1988. Ihre Leistung ermöglichte es ihr, großartig zu werden Popularität und findet sich in den Herzen und Köpfen vieler Fans wieder. Es brachte ihr auch einen Golden Globe und einen Emmy Award ein und verbesserte ihr Vermögen erheblich.
Gless‘next spielte von 1990 bis 1992 die Haupttitelrolle in der CBS-Dramaserie „The Trials of Rosie O’Neill“und holte sich ihren zweiten Golden Globe-Gewinn, was ihren Status in der Welt der Schauspielerei festigte und ihr Vermögen noch einmal steigerte. Bis zum Ende des Jahrzehnts spielte die Schauspielerin in mehreren „Cagney and Lacey“-Fernsehfilmen und erhielt hohes Lob für ihre Leistungen in den Fernsehfilmen „Honor Thy Mother“und „Separated by Murder“.
Im Jahr 2000 wurde sie als Debbie Novotny in der gefeierten Showtime-Kabelserie „Queer as Folk“gecastet, blieb in der Show für die fünf Staffeln bis 2005, erhielt Kritikerlob für ihre Leistung als liebevolle Eltern eines schwulen Kindes und steigerte ihren Reichtum. 2006 hatte Gless eine wiederkehrende Rolle in der Serie „The State Within“und erntete für ihre Darstellung der US-Verteidigungsministerin Lynne Warner Schwärmen. Im Jahr darauf ergatterte sie bis 2013 die Hauptrolle der Madeline Westen in der US-Network-Kabelfernsehserie „Burn Notice“. Inzwischen hatte sie die wiederkehrende Rolle der ambitionierten Hollywood-Agentin Colleen Rose in der Dramaserie „Nip/Tuck“und spielte die Titelrolle einer älteren Lesbe im Film „Hannah Free“. Alles trug zu ihrem Vermögen bei.
Gless‘letztes TV-Engagement war 2016 eine wiederkehrende Rolle in der Horror-Dramaserie „The Exorcist“.
Neben Film und Fernsehen hat sich Gless auch als renommierte Bühnenschauspielerin etabliert und in zahlreichen Bühnenprojekten mitgewirkt, darunter zwei West End-Auftritte, einmal in der Bühnenproduktion von Stephen Kings „Misery“und zweitens in Neil Simons „Chapter“. Zwei". Sie spielte auch in Claudia Allens "Cahoots" und Eve Enslers "The Vagina Monologues" und hat auch viele Hörspiele gemacht.
Privat ist Gless seit 1991 mit dem Produzenten Barney Rosenzweig verheiratet, der "Cagney and Lacey" sowie "The Trials of Rosie O'Neil" produziert hat. Die Schauspielerin ist Stiefmutter von Rosenzweigs drei Töchtern.
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