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Julie Bowen Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Das Nettovermögen von Julie Bowen beträgt 16 Millionen US-Dollar

Julie Bowen Wiki-Biografie

Julie Bowen Lütkemeyer wurde am 3. geborenrdMärz 1970 in Baltimore, Maryland, USA, schottischer, irischer, deutscher, französischer und englischer Abstammung. Als Julie Bowen ist sie vor allem durch die Darstellung von Denise Bauer in der Dramaserie „Boston Legal“(2005–2007) und Claire Dunphy in der Sitcom „Modern Family“(2009–heute) bekannt. Darüber hinaus hat Julie Bowen ihre vermögenden Landerollen in einer Reihe erfolgreicher Spielfilme wie „Sex and Death 101“(2007), „Horrible Bosses“(2011) und anderen erweitert. Julie ist seit 1992 in der Unterhaltungsbranche tätig.

Wie hoch ist das Nettovermögen von Julie Bowen? Angeblich beläuft sich ihr Vermögen auf 16 Millionen US-Dollar, wobei die Hauptquellen im Fernsehen und in Filmen liegen, die sie während ihrer fast 25-jährigen Karriere angesammelt hat.

Julie Bowen hat ein Vermögen von 16 Millionen US-Dollar

Die zukünftige Schauspielerin wuchs in Ruxton-Riderwood, Maryland, auf. Sie wurde an der Calvert School, der Garrison Forest School und der St. George’s School in Newport, Rhode Island, ausgebildet. Später schloss sie ihr Studium der italienischen Renaissance an der Brown University ab. Bereits während des Studiums ergatterte sie Rollen in den Stücken „Lemon Sky“, „Stage Door“und „Guys and Dolls“sowie im Spielfilm „Five Spot Jewel“(1992). So begann sie die Karriere, die später beträchtliche Summen zum Gesamtvermögen von Julie Bowen hinzufügte.

Während ihrer Karriere hat die Schauspielerin Rollen in mehr als 20 Spielfilmen und mehr als 20 Fernsehserien geschaffen. Bekannt wurde Julie durch die Hauptrolle in der Fernsehserie „Ed“(2000–2004). Später war sie im Ensemble der Dramaserie „Boston Legal“(2005–2008), die zwei Nominierungen für den Screen Actors Guild Award erhielt. Bowen wurde auch für ihre Rolle in der düsteren Komödie „Weeds“(2008) unter der Regie von Jenji Kohan für denselben Preis nominiert. Ihre erfolgreichste Rolle im Fernsehen war jedoch das Bild von Claire Dunphy in der Sitcom „Modern Family“(2009-heute). Für die oben genannte Rolle gewann sie Critics’ Choice Television und Primetime Emmy Awards in der Kategorie Beste Nebendarstellerin in einer Comedy-Serie. Darüber hinaus gewann das gesamte Ensemble den Screen Actors Guild Award. Tatsächlich hat das Fernsehen das Gesamtvermögen von Julie Bowen erheblich gesteigert.

Unter den verschiedenen Filmen waren die erfolgreichsten Rollen, die Julie geschaffen hat, in der Sportkomödie „Happy Gilmore“(1996) unter der Regie von Dennis Dugan mit Adam Sandler und Christopher McDonald; neben Tim Allen spielte sie in der Komödie „Joe Somebody“(2001) unter der Regie von John Pasquin; die Komödie „Kids in America“(2005) unter der Regie von Josh Stolberg; die Komödie von Salim Akil „Jumping the Broom“(2011); die schwarze Komödie von Seth Gordon „Horrible Bosses“(2011); und der Polit-Thriller „Knife Fight“(2013) unter der Regie von Bill Guttentag. Spielfilme sind also auch eine wichtige Quelle für das Vermögen und die Popularität von Julie Bowen.

Erwähnenswert ist, dass Julie Synchronsprecherin im Animationsfilm „Planes: Fire & Rescue“(2014) und der Serie „Family Guy“(2014) war.

Was das Privatleben der Schauspielerin betrifft, heiratete Julie Bowen 2004 den Softwareentwickler und Immobilieninvestor Scott Philips und hat drei Kinder zur Welt gebracht.

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