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Alan Ruck Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Alan Douglas Ruck beträgt 5 Millionen US-Dollar

Alan Douglas Ruck Wiki-Biografie

Alan Ruck wurde am 1. Juli 1956 in Cleveland, Ohio, USA, geboren und ist ein Fernseh- und Filmschauspieler, vielleicht noch immer am bekanntesten für seine Rollen als Cameron Frye in „Ferris Bueller's Day Off“(1986) und als Stuart Bondek in der Fernsehserie „Spin City“(1996-2002). Rucks Karriere begann 1983.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Alan Ruck Ende 2016 ist? Laut maßgeblichen Quellen wird Alans Nettovermögen auf bis zu 5 Millionen US-Dollar geschätzt, das er durch seine erfolgreiche Schauspielkarriere in Filmen und sowohl im Fernsehen als auch auf der Broadway-Bühne verdient hat, was auch seinen Reichtum verbessert hat.

Alan Ruck Vermögen von 5 Millionen US-Dollar

Alan Ruck wurde als Sohn eines Vaters, der für ein Pharmaunternehmen arbeitete, und einer Mutter, die Lehrerin war, geboren. Er wuchs in Ohio auf, wo er die Parma Senior High School besuchte und später Schauspiel an der University of Illinois studierte, die er 1979 abschloss.

Sein Kinodebüt hatte Ruck 1983 in Rick Rosenthals Thriller „Bad Boys“mit Sean Penn und Reni Santoni. 1985 gab er sein Broadway-Debüt an der Seite von Matthew Broderick in Neil Simons „Biloxi Blues“, und dann taten er und Broderick wieder zusammen in John Hughes’ Golden Globe-nominierter Komödie „Ferris Bueller’s Day Off“(1986). Der Film spielte an den Kinokassen über 70 Millionen US-Dollar ein, und die Rolle von Ferris Buellers hypochondrischem besten Freund brachte Ruck viel Popularität und viel Geld ein. Ende der 80er Jahre trat Alan in dem mit dem Primetime Emmy Award ausgezeichneten Action-Drama „Shooter“(1988) und in der Komödie „Three Fugitives“(1989) mit Nick Nolte und Martin Short auf.

1990 hatte Ruck eine kleinere Rolle im Oscar-nominierten Western „Young Guns II“mit Emilio Estevez, Kiefer Sutherland, Lou Diamond Phillips und Christian Slater. Mitte der 90er Jahre spielte Alan an der Seite von Keanu Reeves, Dennis Hopper und Sandra Bullock in einer Oscar-prämierten Action namens „Speed“(1994) und in „Star Trek: Generations“(1994) mit Patrick Stewart, William Shatner, und Malcolm McDowell. Rucks prominenteste Rolle kam 1996, als er anfing, Stuart Bondek in der vierfachen Golden Globe-prämierten Serie „Spin City“zu spielen, die bis 2002 in 145 Folgen erschien; Dank des kommerziellen Erfolgs der Serie stieg das Vermögen von Rucks deutlich an. 1996 trat er in Jan de Bonts Oscar-nominiertem „Twister“mit Helen Hunt, Bill Paxton und Cary Elwes auf. Der Film war ein großer Hit an den Kinokassen, spielte fast 500 Millionen Dollar ein und machte ihn zum erfolgreichsten Film, in dem Ruck mitgewirkt hat.

In den 2000er Jahren hatte Ruck Rollen in zahlreichen Serien und Filmen, darunter "Cheaper by the Dozen" (2003) mit Steve Martin und "The Happening" (2008) mit Mark Wahlberg, Zooey Deschanel und John Leguizamo. Neben Ricky Gervais, Greg Kinnear und Téa Leoni spielte Ruck in David Koepps Komödie „Ghost Town“(2008) mit und verteidigte so sein Vermögen.

Zuletzt spielte Ruck in Christopher Neils Komödie „Goats“(2012) mit David Duchovny, Vera Farmiga und Graham Phillips. Er spielt auch Henry Rance in der neuen Fox-Serie "The Exorcist" (2016-), sodass sein Vermögen immer noch steigt.

Privat war Alan Ruck von 1984 bis 2005 mit Claudia Stefany verheiratet und hat mit ihr zwei Kinder. 2008 heiratete er die Schauspielerin Mireille Enos und hat mit ihr ebenfalls zwei Kinder. Ruck hat Wohnsitze in New York und Los Angeles.

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