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Shirley Jones Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Shirley Mae Jones beträgt 25 Millionen US-Dollar

Shirley Mae Jones Wiki-Biografie

Shirley Mae Jones wurde am 31. März 1934 in Charleroi, Pennsylvania, USA, als Tochter der Eltern Marjorie und Paul Jones geboren. Sie ist Sängerin und Schauspielerin, wohl noch am bekanntesten für ihre Rollen in den Musicalfilmen „Oklahoma!“, „Carousel“und „The Music Man“sowie der Musical-Comedy-TV-Serie „The Partridge Family“.

Wie reich ist Shirley Jones? Quellen besagen, dass Jones Mitte 2016 ein Nettovermögen von über 25 Millionen US-Dollar erworben hat. Ihr Vermögen hat sie sich während ihrer langen Karriere in der Unterhaltungsindustrie verdient.

Shirley Jones Vermögen von 25 Millionen US-Dollar

Jones wuchs in Smithton, Pennsylvania auf und wurde im Alter von sechs Jahren Mitglied des Methodist Church-Chores, während sie auch Gesangsunterricht nahm. Sie besuchte die South Huntingdon High School in Ruffs Dale, Pennsylvania, wo sie an verschiedenen Schulaufführungen beteiligt war. Später studierte sie Schauspiel am Pittsburgh Playhouse und trat mit der Civic Light Opera Company auf. 1952 gewann sie den Miss Pittsburgh Contest und ihr Weg ins Showbusiness begann.

Als sie 1953 mit ihren Eltern New York besuchte, ging Jones zu einem Vorsprechen für ein offenes Casting der Songwriter Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II, die ihr eine Nebenrolle in ihrer Broadway-Produktion von „Me and Juliet“anboten. Beeindruckt von der jungen Sängerin wählten sie sie später aus, um die Hauptrolle auf der Tour zu spielen. Ein Jahr später besetzten sie sie als Hauptrolle in ihrer 1955 veröffentlichten Filmversion des Musicals „Oklahoma!“. Der Film wurde ein großer Erfolg an den Kinokassen und Jones erhielt begeisterte Kritiken für ihre Darstellung des Farmmädchens Laurey. Ihr Vermögen begann zu steigen.

1956 wurde sie in einer Spielfilmadaption von „Carousel“und im folgenden Jahr in „April Love“besetzt. 1960 trat sie in dem dramatischen Film "Elmer Gantry" als verlassene Freundin auf, die zur Prostituierten wurde, der ihr hohes Lob einbrachte, darunter einen Oscar als beste Nebendarstellerin. Jones trat in mehreren Filmen der 60er Jahre auf, wie dem Musical „The Music Man“und den Komödien „The Courtship Of Eddie’s Father“und „Fluffy“. Alle trugen zu ihrem Reichtum bei.

1970 wurde sie zusammen mit ihrem echten Stiefsohn David Cassidy in der Musical-Sitcom "The Partridge Family" des ABC gecastet. Jones spielte Shirley Partridge, die kürzlich verwitwete Mutter einer singenden Familie, und Cassidy war eines ihrer fünf Kinder. Die Serie wurde sofort ein Hit und fügte anschließend eine beträchtliche Summe zu Jones' Nettovermögen hinzu. Es machte Popkultur-Ikonen seiner Schauspieler und Schauspielerinnen, die schließlich einige Alben aufnahm, darunter Songs wie „Does’t Somebody Want to Be Wanted“und „I Think I Love You“, die ihnen einen NARM-Award für die besten einbrachten. 1970 verkauften sie die Single des Jahres. Sie erhielten auch eine Grammy-Nominierung als bester neuer Künstler. Nach vier Staffeln von „The Partridge Family“ging die Popularität der Serie zurück und wurde 1974 eingestellt.

1979 spielte Jones in der NBC-Fernsehserie "Shirley", die wie "The Partridge Family" eine musikalische Familie porträtiert, die von einer verwitweten Mutter geführt wird. Die Serie fand jedoch kein breites Publikum und wurde bald abgesetzt. Dasselbe geschah mit ihrem 1979er Film „Beyond the Poseidon Adventure“, bekam dann aber eine wiederkehrende Rolle in „The Drew Carey Show“und übernahm 1985 die Hauptrolle in dem Fernsehfilm „There Were Times, Dear“als hingebungsvolle Frau eines Sterbenden. Ihre Leistung überzeugte das Publikum und brachte ihr eine Emmy-Nominierung ein. Im folgenden Jahr erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

2004 kehrte Jones mit der Wiederaufnahme von „42nd Street“an den Broadway zurück und besuchte im folgenden Jahr das Musical „Carousel“erneut. 2006 spielte sie in einem Fernsehfilm – „Hidden Places“–, der ihr eine weitere Emmy-Nominierung sowie eine Nominierung für den Screen Actors Guide einbrachte. Sie wirkte 2006 in Adam Sandlers Film „Grandma’s Boy“mit und trat als Gaststar in mehreren Serien wie „Ruby and the Rockits“und „General Hospital“auf. Zu ihren jüngsten Filmen zählen „Family Weekend“, „Zombie Night“und „On the Wind“, die ihr Vermögen verstärkten. 2008 wurde ihre Liedersammlung veröffentlicht, die sowohl alte als auch neue Aufnahmen enthält.

Neben Musik und Schauspiel schrieb Jones zusammen mit ihrem verstorbenen Ehemann Marty Ingles 1990 auch ein Buch. Das Buch schildert ihr gemeinsames Leben und trägt den Titel „Shirley and Marty: Eine unwahrscheinliche Romanze“.

In ihrem Privatleben heiratete Jones 1956 Jack Cassidy. Sie wurde Stiefmutter seines Sohnes und hat mit Cassidy auch drei Söhne. Das Paar ließ sich 1974 scheiden und zwei Jahre später starb Cassidy. 1977 heiratete sie den Komiker Marty Ingels, der 2015 starb. Jones ist PETA-Unterstützer und engagiert sich in mehreren Wohltätigkeitsorganisationen.

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