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Kevin Rankin Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Kevin Rankin beträgt 2 Millionen US-Dollar

Kevin Rankin Wiki-Biografie

Kevin Rankin wurde am 18. April 1976 in Baton Rouge, Louisiana, USA, geboren und ist ein Schauspieler, der wohl am bekanntesten für seine Auftritte in den Fernsehserien „Trauma“, „Breaking Bad“und „Lucifer“ist. Rankin ist seit 1997 in der Unterhaltungsbranche tätig.

Wie hoch ist das Nettovermögen von Kevin Rankin? Von maßgeblichen Quellen wurde geschätzt, dass sein Vermögen nach den Anfang 2018 vorgelegten Daten bis zu 2 Millionen US-Dollar beträgt. Fernsehen und Film sind die Hauptquellen von Rankins bescheidenem Vermögen.

Kevin Rankin Vermögen von 2 Millionen US-Dollar

Zunächst wuchs der Junge mit seinen drei älteren Schwestern bis zu seinem elften Lebensjahr in Baton Rouge auf, dann zog die Familie nach Houston, Texas, wo er auch die High School ablegte.

Seine berufliche Laufbahn begann 1997 mit einer kleinen Rolle im Film „Apostel!“. Danach setzte er jedoch mit episodischen Auftritten in verschiedenen Fernsehserien fort, darunter „Buffy the Vampire Slayer“(2000), „Spin City“(2001), „NYPD Blue“(2002) und „Philly“(2002).

2002 trat er in 11 Folgen der Serie „My Guide to Becoming a Rockstar“auf und wurde dann als Hauptdarsteller in dem Superhelden-Drama „Hulk“(2003) unter der Regie von Ang Lee besetzt. die an der Abendkasse 245,5 Millionen US-Dollar einspielte. Weitere Fernsehauftritte waren die Rolle des Herc in der Serie „Friday Night Lights“(2006 – 2008), Jack Vaughan in „Grey’s Anatomy“(2007) und Arthur Cromwell in „State of Mind“(2007). Im Jahr 2009 spielte Kevin die Rolle von Tyler Briggs in der NBC-Serie „Trauma“, die alle sein Vermögen stetig steigerten.

2011 spielte er in der Serie "Big Love" eine Gastrolle und im selben Jahr spielte er in der Komödie "The Chaperone" von Stephen Herek. Zwischen 2010 und 2012 war er in acht Folgen der Serie „Justified“zu sehen und spielte eine Hauptrolle in der Krimiserie „Unforgettable“(2011 – 2012), doch seine Figur wurde nach der ersten Staffel Opfer einer Neustrukturierung. Von 2012 bis 2013 porträtierte er Kenny in der Kultserie „Breaking Bad“, 2013 trat er dann in dem biografischen Drama „Dallas Buyers Club“auf, das unter anderem mit zwei Oscars ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr war der Schauspieler im Blockbuster „White House Down“von Roland Emmerich zu sehen, der an den Kinokassen weit über 200 Millionen Dollar einspielte. 2014 teilte sich der Schauspieler die Leinwand mit Reese Witherspoon und Laura Dern in dem ebenfalls mit einem Oscar ausgezeichneten Film „Into the Wild“und war außerdem in der Hauptdarsteller des Films „Dawn of the Planet of the Apes“(2014) von Matt Reeves, das an den Kinokassen mehr als 700 Millionen US-Dollar einspielte. Später war er als Paul Coates in „Gracepoint“(2014) sowie als Malcolm Graham in „Lucifer“(2016) zu sehen. 2017 ergatterte er die Hauptrolle in der von Eliot Laurence kreierten Serie „Claws“und steigerte so konsequent sein Vermögen.

Schließlich zog Rankin im Privatleben des Schauspielers im Jahr 2000 nach Los Angeles, wo er schließlich Jill Farley traf, und die beiden heirateten 2010; und ein gemeinsames Kind haben.

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