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Thandie Newton Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Melanie Thandiwe Newton beträgt 25 Millionen US-Dollar

Melanie Thandiwe Newton Wiki-Biografie

Melanie Thandiwe Newton wurde am 6. November 1972 in London (England) als Tochter von Mutter Nyasha, einer Mitarbeiterin im Gesundheitswesen simbabwischer Abstammung, und Vater Nick Newton, einem Labortechniker englischer Abstammung, geboren. Sie ist eine Schauspielerin, die wahrscheinlich am besten für ihre Rollen in den Filmen „Mission: Impossible II“, „The Pursuit of Happiness“und „Crash“bekannt ist.

Wie wohlhabend ist Thandie Newton Ende 2017? Quellen zufolge hat Newton ein Nettovermögen von über 25 Millionen US-Dollar erworben, wobei ihr Vermögen während ihrer nun über 25 Jahre dauernden Schauspielkarriere angesammelt wurde.

Thandie Newton hat ein Vermögen von 25 Millionen US-Dollar

Newton wuchs als Atheist in London und Penzance, Cornwall auf. Sie studierte Tanz an der Londoner Tring Park School of Performing Arts und schrieb sich nach ihrer Immatrikulation an einer Privatschule in Nordlondon am Downing College in Cambridge ein, wo sie mit einem BA in Sozialanthropologie abschloss.

Newtons Beziehung zu dem Regisseur John Duigan während ihrer High-School-Zeit führte dazu, dass sie 1991 in seinem Film "Flirting" gecastet wurde. 1993 trat sie als Rachel Stevens in dem Film „The Young Americans“auf und im folgenden Jahr spielte sie eine Nebenrolle in Brad Pitt und Tom Cruises Film „Interview with a Vampire: The Vampire Chronicles“als Zofe Yvette. Das Jahr 1995 sah sie in den Filmen „Jefferson in Paris“und „The Journey of August King“; mehrere andere Filmrollen folgten, und Newton etablierte sich bald als anerkannte Figur in der Filmindustrie. Ihr Vermögen begann zu steigen.

1998 trat sie in dem Film „Besieged“auf, der ihr eine Nominierung für den Black Reel Award als beste Hauptdarstellerin einbrachte. Im selben Jahr trat sie in dem Oprah Winfrey-Film „Beloved“in der Titelrolle als geistig behinderte Frau auf, was ihr eine Nominierung für einen NAACP Image Award als herausragende Nebendarstellerin in einem Film und für den Satellite Award für die beste Nebenrolle einbrachte Schauspielerin – Film. Im Jahr 2000 war Newton als Nyah Nordoff-Hall in dem beliebten Film „Mission: Impossible II“zu sehen, erhielt vier Nominierungen und steigerte ihren Reichtum erheblich. Es gab weiterhin Gelegenheiten, und Newton bekam Rollen in der Fernsehserie „ER“und den Filmen „The Truth About Charlie“, „Shade“und „The Chronicles of Riddick“.

2004 wurde sie als Christine Thayer im Kinohit „Crash“besetzt; die Rolle brachte ihr eine Reihe von Nominierungen und einen BAFTA Award als beste Nebendarstellerin ein. Zwei Jahre später spielte sie zusammen mit Will Smith die Linda Gardner in dem Film „The Pursuit of Happiness“– ihr Vermögen wurde gesteigert. In rascher Folge übernahm sie weitere Rollen wie in den Eddie-Murphy-Filmen „Norbit“, „Run, Fatboy, Run“, „W“, „2012“, „For Colored Girls“, „Retreat“und „Good Taten“. Sie spielte auch in den Fernsehserien „Rogue“und „The Slap“. Newton dreht derzeit die Serie "Westworld" sowie den Film "American Express", ist also offensichtlich ständig gefragt, was ihrem Vermögen aber keineswegs schadet.

Was ihr Privatleben betrifft, ist Newton seit 1998 mit dem englischen Schriftsteller, Regisseur und Produzenten Ol Parker verheiratet. Das Paar hat drei Kinder und die Familie lebt in Malibu, Los Angeles.

Newton ist Veganer und wurde von PETA zu Großbritanniens sexiest Vegan of 2014 gekürt. Die Schauspielerin, die teilweise in Cornwall aufgewachsen ist, trug ein Vorwort zu einem Buch mit Cornwall-Kinderbüchern „We Wish: Hopes and Dreams of Cornwall’s Children“bei, wobei der Verkaufserlös an die National Society for the Prevention of Cruelty to Children Charity weitergeleitet wurde. Newton ist auch in der gemeinnützigen Arbeit auf dem gesamten afrikanischen Kontinent aktiv. 2012 leitete sie in London die Kampagne One Billion Rising, eine Bewegung zur Abschaffung sexueller Gewalt gegen Frauen.

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