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Clive Owen Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Das Nettovermögen von Clive Owen beträgt 30 Millionen US-Dollar

Clive Owen Wiki-Biografie

Clive Owen wurde am 3. Oktober 1964 in Coventry, West Midlands, Großbritannien, als Sohn von Pamela und Jess Owen, einer Country- und Western-Sängerin, geboren. Er ist ein englischer Schauspieler, der vielleicht am besten für seine Rollen in den Filmen „Croupier“, „Closer“und „Children of Men“bekannt ist.

Ein bekannter Schauspieler, wie reich ist Clive Owen jetzt? Quellen besagen, dass Owen Anfang 2017 ein Vermögen von über 30 Millionen US-Dollar erworben hat. Sein Vermögen wurde während seiner Schauspielkarriere ermittelt, die Ende der 1980er Jahre begann.

Clive Owen hat ein Vermögen von 30 Millionen US-Dollar

Owen wurde von seiner Mutter und seinem Stiefvater zusammen mit seinen vier Brüdern aufgezogen, als sein Vater die Familie verließ, als er ein Kleinkind war. Er besuchte die Binley Park Comprehensive School, wurde im Alter von 13 Jahren Mitglied eines Jugendtheaters und trat in einer Produktion von „Oliver!“auf. Anschließend schrieb er sich an der renommierten Royal Academy of Dramatic Art in London ein und trat später dem Londoner Young Vic Theatre bei, wo er in verschiedenen Produktionen der Kompanie mitwirkte, darunter eine Reihe von Shakespeare-Stücken.

Owen gab 1988 sein Fernsehdebüt und trat in den Fernsehfilmen „Vroom“und „Precious Bane“auf. 1990 wurde er mit der Hauptrolle als Stephen Crane/Derek Love in der ITV-Fernsehserie „Chancer“besetzt, die ihm viel Anerkennung einbrachte. Sein Spielfilmdebüt gab er mit der Hauptrolle von Richard Gillespie in dem Film „Close My Eyes“von 1991, der von der Kritik gelobt wurde, und trat im Laufe des Jahrzehnts in mehreren anderen Filmen und einer Reihe von Fernsehfilmen auf.

Es war jedoch seine Arbeit im Neo-Noir-Film "Croupier" von 1997, die ihn zu Hollywood-Star machte, als er die Rolle eines aufstrebenden und kämpfenden Schriftstellers namens Jack Manfred spielte. Abgesehen davon, dass er ihm einen karrierefördernden Erfolg bescherte, trug die Rolle erheblich zu Owens Vermögen bei.

Auf großen und kleinen Bildschirmen boten sich ihm weiterhin Gelegenheiten. Neben mehreren Fernsehfilmen und Serien trat Owen in Filmen wie „Greenfingers“, „Gosford Park“, „The Bourne Identity“und „Beyond Borders“auf. 2004 bekam er die Hauptrolle des Dermatologen Larry Gray in dem vielbeachteten Melodram „Closer“von Patrick Marber, einer Adaption seines gleichnamigen Theaterstücks, in dem auch Owen mitwirkte. Der vielfach preisgekrönte und nominierte Film brachte ihm eine enorme Popularität und eine weltweite Fangemeinde, die maßgeblich zu seinem Reichtum beiträgt. Seine Leistung brachte ihm Golden Globe- und BAFTA-Preise sowie eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller ein.

Sein herausragendes schauspielerisches Talent zeigte Owen auch 2006 in dem viel beachteten Science-Fiction-Thriller „Children of Men“. Seine Rolle als Theo Faron erhielt begeisterte Kritiken und gab seiner Karriere noch mehr Auftrieb. Es hat auch sein Vermögen verbessert.

Der Schauspieler arbeitete in den folgenden Jahren stetig an den großen Leinwandprojekten mit und landete Rollen in Filmen wie "Shoot'Em Up", "Elizabeth: The Golden Age", "The International" und "The Boys Are Back", so sein Vermögen verbessern. Er spielte 2012 als Ernest Hemingway im HBO-Biopic „Hemingway & Gellhorn“und 2013 als Chris Pierzynski im Krimi „Blood Ties“.

Ab 2014 war er als Dr. John W. Thackery in der Fernsehserie „The Knick“zu sehen, in der er auch als ausführender Produzent fungierte. 2015 trat er dann am Broadway in einer Wiederaufnahme von Harold Pinters „Old Times“auf. Derzeit dreht Owen die Science-Fiction-Filme „Anon“und „Baldrian und die Stadt der tausend Planeten“.

Privat ist Clive Owen seit 1995 mit der Schauspielerin Sarah-Jane Fenton verheiratet. Das Paar hat zwei Töchter.

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