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Joel Edgerton Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Joel Edgerton beträgt 3 Millionen US-Dollar

Joel Edgerton Wiki-Biografie

Joel Edgerton wurde am 23. Juni 1974 in Blacktown, New South Wales, Australien, als Sohn von Marianne, einer Hausfrau, und Michale Edgerton, einem Anwalt und Bauträger, geboren. Er ist ein australischer Schauspieler und Filmemacher, wohl am bekanntesten für seine Rollen in den Filmen „Star Wars: Episode II – Attack of the Clones“und „The Great Gatsby“.

Wie reich ist Joel Edgerton? Laut Quellen hat Edgerton Ende 2016 ein Nettovermögen von über 3 Millionen US-Dollar angehäuft, das er durch sein Engagement in der Film- und Fernsehindustrie verdient hat, das sich nun über mehr als 20 Jahre erstreckt.

Joel Edgerton hat ein Vermögen von 3 Millionen US-Dollar

Edgerton wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder, dem Filmemacher Nash Edgerton, in der Stadt Dural auf. Er besuchte die Hills Grammar School in Kenthurst, Australien, die er 1991 immatrikulierte. Er besuchte auch die Nepean Drama School der University of Western Sydney in Kingswood, und nach seinem Abschluss im Jahr 1994 verfolgte er seine Schauspielkarriere und landete in verschiedenen Bühnenproduktionen, wie die der Sydney Theatre Company. Zusammen mit seinem Bruder gründete er eine Filmproduktionsfirma namens Blue Tongue Productions.

Sein Fernsehdebüt gab Edgerton 1995 in der australischen Fernsehserie „Spellbinder“. Im Jahr darauf landete er Rollen in den Filmen „Loaded“und „Race the Sun“. Bis Ende der 90er Jahre trat er in mehreren Fernsehserien und Filmen auf und begründete seinen Ruf in der Branche. Sein Vermögen begann zu steigen.

Sein Durchbruch gelang ihm 2001, als er als Will McGill in der erfolgreichen australischen Seifenoper „The Secret Life of Us“besetzt wurde, für die er eine Nominierung für den Australian Film Institute Award erhielt. Im folgenden Jahr erlangte er mit der Rolle des Oven Lars in George Lucas‘Film „Star Wars: Episode II – Attack of the Clones“internationale Bekanntheit. Es folgten zahlreiche Filmrollen, darunter Hauptrollen in „Ned Kelly“, „King Arthur“und „Kinky Boots“. Er wiederholte seine Rolle des Oven Lars in Lucas' zweitem Film, dem "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith" von 2005, was seiner Karriere noch mehr Auftrieb gab. Es ergaben sich weiterhin Gelegenheiten, und Edgerton bekam Rollen in einer Reihe von Filmen. Außerdem hatte er eine wiederkehrende Rolle als Shane Bevic in der Fernsehserie "Dirt Game". Alles trug zu seinem Reichtum bei.

2001 wurde er als Brendan Conlon in dem Film „Warrior“gecastet, was ihm eine Nominierung für den MTV Award einbrachte. Im selben Jahr spielte er Sam Carter im Film „The Thing“. Er spielte 2012 als Jim Green im Film „The Odd Life of Timothy Green“und als Patrick in „Zero Dark Thirty“im selben Jahr. Im Jahr 2013 spielte er Tom Buchanan in einem Remake des Films „The Great Gatsby“, was ihm noch mehr Anerkennung verschaffte und maßgeblich zu seinem Vermögen beitrug.

In den Jahren danach hat Edgerton Rollen in gefeierten Filmen wie "Exodus: Gods and Kings", "Black Mass" und "The Gift" gelandet. Seine letzten Auftritte waren 2016 die Filme „Jane Got a Gun“, „Midnight Special“und „Loving“.

Neben der Schauspielerei war er auch als Produzent, Autor und Regisseur tätig und hat solche Arbeiten in den Filmen "Loaded", "Bloodlock", "The Square", "Felony" und "The Gift" durchgeführt, die auch seine Reinvermögen. Als bekannter Schauspieler war Edgerton an zahlreichen Projekten beteiligt, die ihm viele Auszeichnungen und einen beträchtlichen Reichtum ermöglichten.

Wenn es um sein Privatleben geht, hat Edgerton nicht geheiratet und neigt dazu, sein Privatleben von der Öffentlichkeit fernzuhalten, sodass die Quellen seinen aktuellen Beziehungsstatus nicht kennen.

Der Schauspieler ist ein aktiver Philanthrop, der als Botschafter der Fred Hollows Foundation gedient hat, der sich auf die Wiederherstellung des Sehvermögens der Menschen in benachteiligten Ländern und die Verbesserung der Gesundheit der Aborigines konzentriert.

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