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Shelley Winters Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Shirley Schrift beträgt 10 Millionen US-Dollar

Shirley Schrift Wiki Biografie

Shelley Winters wurde am 18. August 1920 in East St. Louis, Missouri USA, in einer österreichischen jüdischen Einwandererfamilie geboren und war eine Schauspielerin, die unter anderem zwei Oscars in der Kategorie Beste Nebendarstellerin für ihre Rollen in gewann die Filme „The Diary of Anne Frank“(1959) und „A Patch of Blue“(1965). Winters war von 1943 bis 1999 in der Unterhaltungsindustrie tätig und verstarb 2006.

Wie hoch ist das Nettovermögen von Shelley Winters? Von maßgeblichen Quellen wurde geschätzt, dass der Gesamtumfang ihres Vermögens bis heute 10 Millionen US-Dollar betrug. Die Schauspielerei war die Hauptquelle für Winters' Vermögen.

Shelley Winters Vermögen von 10 Millionen US-Dollar

Beruflich hatte sie zunächst kleinere Erfolge in Komödien und Musicals am Broadway, wo sie auch Mitglied des Actors Studio war. 1943 debütierte sie auf der großen Leinwand in dem Film "There's Something About a Soldier". Ende der 1940er Jahre gelang ihr der Durchbruch mit dem Thriller „A Double Life“(1947) von George Cukor. Inzwischen wurde sie auch am Broadway mit der Hauptrolle im Erfolgsmusical „Oklahoma!“bekannt. Es folgten größere Rollen im Thriller „Cry of the City“(1948) an der Seite von Victor Mature, 1950 dann die weibliche Hauptrolle in Anthony Manns Western „Winchester’73“. Außerdem spielte sie in dem preisgekrönten Melodram „A Place in the Sun“(1951) mit Montgomery Clift“die Rolle einer verführten Fabrikarbeiterin. Danach verkörperte sie ganz unterschiedliche Charakterrollen, zum Beispiel eine aufstrebende Schauspielerin im Drama „Phone Call from a Stranger“(1952), eine Ehefrau des Verdächtigen im Western „Saskatchewan“(1954) und die naive Witwe eines Hingerichteten Mörder im Thriller „Die Nacht des Jägers“(1955). Ihr Vermögen wuchs stetig.

Den Oscar als beste Nebendarstellerin erhielt sie für ihre Darstellung der Auguste van Daan in „The Diary of Anne Frank“(1959) unter der Regie von George Stevens, einen zweiten Oscar erhielt sie für ihre Darstellung einer Prostituierten in „A Patch of Blue“. “(1965). Trotz ihrer Filmerfolge kehrte sie immer wieder ins Theater zurück, um in Theaterstücken wie der Uraufführung von „The Night of the Iguana“von Tennessee Williams und dem Musical „Minnie’s Boys“mitzuwirken. Weitere wichtige Filmrollen waren Charlotte Haze-Humbert in Stanley Kubricks Film „Lolita“(1962) und Ruby in der romantischen Komödie „Alfie“(1966) unter der Regie von Lewis Gilbert. 1972 gewann sie einen Golden Globe Award für die Darstellung von Belle Rosen in „Das Poseidon-Abenteuer“. Später wurde sie in "Pete's Dragon" (1977) als böse Adoptivmutter gesehen. Außerdem spielte sie die Ehefrau von Martin Balsam in dem Chuck Norris-Film „Delta Force“(1982), außerdem trat sie in zahlreichen Gastrollen im Fernsehen auf, darunter eine wiederkehrende Rolle in der Sitcom „Roseanne“. Ihr letzter Auftritt war im italienischen Film „La Bomba“(1999).

Schließlich war Shelley Winters im Privatleben der Schauspielerin viermal verheiratet, zuerst mit dem Bürgermeister von Chicago Mack Paul, dann mit dem Schauspieler Vittorio Gassman, dem Schauspieler Anthony Franciosa und schließlich mit Gerry DeFord, der sie wenige Stunden vor ihrem Tod heiratete. Es gab auch Gerüchte über ihre Beziehungen und mögliche Affären mit den Schauspielern Errol Flynn, William Holden, Burt Lancaster, Sean Connery und Marlon Brando. Die Schauspielerin starb am 14. Januar 2006 im Alter von 85 Jahren im Rehabilitationszentrum in Beverly Hills. Ihre letzte Ruhestätte befindet sich im Hillside Memorial Park in Culver City, Kalifornien.

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