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Bobcat Goldthwait Net Worth: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
Bobcat Goldthwait Net Worth: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister

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Das Nettovermögen von Robert Francis Goldthwait beträgt 1,2 Millionen US-Dollar

Robert Francis Goldthwait Wiki-Biografie

Robert Francis „Bobcat“Goldthwait wurde am 26. Mai 1962 in Syracuse, New York State, USA geboren. Er ist ein Stand-up-Comedian und Schauspieler, der wahrscheinlich am besten für "An Evening with Bobcat Goldthwait - Share the Warmth" bekannt ist und Zed in der "Police Academy"-Franchise porträtiert. Er ist auch als Filmregisseur bekannt und trägt seinen Namen zu einer Reihe von Fernseh- und Filmtiteln wie "Jimmy Kimmel Live!" (2004-2007), „Willow Creek“(2013), „Maron“(2013-2015) u.a. Seine Karriere ist seit 1980 aktiv.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Bobcat Goldthwait Mitte 2016 ist? Laut maßgeblichen Quellen wird das Nettovermögen von Bobcat auf bis zu 1,2 Millionen US-Dollar geschätzt. Sein Vermögen hat er durch sein erfolgreiches Engagement in der Unterhaltungsindustrie aufgebaut. Er hat auch zwei Comedy-Alben veröffentlicht, die zu seinem Reichtum beigetragen haben.

Bobcat Goldthwait Nettowert von 1,2 Millionen US-Dollar

Bobcat Goldthwait wuchs in einer katholischen Arbeiterfamilie von Thomas Lincoln Goldthwait, einem Blecharbeiter, und Kathleen Ann, die als Kaufhausangestellter arbeitete, auf. Er ging zur St. Matthew’s Grammar School, wo er als Stand-up-Comedian auftrat und dort Ted Kenny traf. Später immatrikulierten sich beide an der Bishop Grimes Junior/Senior High School in East Syracuse, woraufhin sie eine Comedy-Truppe namens Generic Comics gründeten, und damit begann seine Karriere.

Bobcat begann als Solo-Act aufzutreten, und 1987 produzierte er seinen ersten Dokumentarfilm mit dem Titel „An Evening with Bobcat Goldthwait – Share the Warmth“, der ihn weiter in die Unterhaltungsindustrie führte, und zuvor veröffentlichte er das Comedy-Album „Meat Bob". Um weiter über seine Karriere als Stand-up-Comedian zu sprechen, veröffentlichte Bobcat 2003 zwei weitere Alben "I Don't Mean to Insult You, but You Look Like Bobcat Goldthwait" und zuletzt "You Don't Look the Same Entweder". “(2012), was auch zu seinem Vermögen beigetragen hat.

Was Bobcat jedoch am meisten feiert, ist seine Schauspielkarriere. 1984 debütierte er in der Rolle des Ernie Rust im Film „Massive Retaliation“und spielte seitdem in mehr als 90 Film- und Fernsehrollen mit, die sein Vermögen deutlich steigerten.

In den 1980er Jahren trat er in „Apt. 2C“(1985), und in diesem Jahr wurde er für die Rolle des Zed in der „Police Academy 2“ausgewählt, die seine Karriere als Schauspieler startete, und er trat weiterhin in den Fortsetzungen „Police Academy 3: Back in.“auf Training“(1986) und „Police Academy 4: Citizens on Patrol“(1987) und traten unter anderem auch in den Filmen „Burglar“(1987) und „Hot to Trot“(1988) auf, die alle ein viel zu seinem Vermögen.

Anfang der 1990er Jahre folgte sein Regiedebüt, der Film „Shakes The Clown“(1991), in dem er selbst mit Julie Brown spielte. Bobcat setzte sich in den 1990er Jahren erfolgreich fort und trat in Filmen und Fernsehserien wie "Radioland Murders" (1994), "Sweethearts" (1997), "Sin City Spectacular" (1998) und "Dog's Best Friend" (1997) auf. Dann konzentrierte er sich mehr auf die Sprachausgabe und verlieh Charakteren aus Zeichentrickserien wie "Hercules" (1997), "Unhappily Ever After" (1995-1998), "Stories from My Childhood" (1998) seine Stimme und steigerte seine Stimme weiter Gesamtvermögen.

Er fuhr in den 2000er Jahren im gleichen Rhythmus fort und hatte eine Reihe von Synchronrollen, darunter als XL in der TV-Serie „Buzz Lightyear of Star Command“(2000), als Pain in „House of Mouse“(2001-2002) und Nosy in „Lilo & Stitch: Die Serie“(2003-2006). Um weiter über seine Leistung als Schauspieler zu sprechen, trat Bobcat in Produktionen wie „Grind“(2003), „I Confess“(2010) auf und er wird in dem Film „Henchmen“auftreten, der 2016 in die Kinos kommen soll.

Bobcat wurde auch als Regisseur anerkannt und hat seinen Namen unter anderem in Filmen und Fernsehserien wie „God Bless America“(2011), „Willow Creek“(2013) und „Maron“(2013-2016) verwendet von denen auch sein Vermögen gestiegen ist. Insgesamt war Bobcat in über 30 Jahren an über 120 Film- und Fernsehtiteln beteiligt.

In Bezug auf sein Privatleben war Bobcat Goldthwait zweimal verheiratet. Seine erste Frau war Ann Luly (1986-1998), mit der er zwei Kinder hatte. 2009 heiratete er Sarah de Sa Rego, ließ sich jedoch 2014 scheiden. Von 1997 bis 2005 war er auch mit Nikki Cox verlobt.

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