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Richard Pryor Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Das Nettovermögen von Richard Pryor beträgt 40 Millionen US-Dollar

Richard Pryor Wiki-Biografie

Richard Franklin Lennox Thomas Pryor wurde am 1. Dezember 1940 in Peoria, Illinois USA geboren und starb am 10. Dezember 2005 in Los Angeles, Kalifornien, USA. Er war Schauspieler, Komiker, Satiriker, Autor sowie Filmregisseur. Richard Pryor gewann fünf Grammy Awards, zwei American Academy of Humor Awards, den Emmy Award, den Kennedy Center Mark Twain Prize for American Humor und den Writers Guild of America Award. Darüber hinaus führte er die Liste von Comedy Central als größter Stand-up-Comedian aller Zeiten an. Zweifellos haben all diese Auszeichnungen das Vermögen von Richard Pryor erhöht. Von 1963 bis 1997 war er in der Unterhaltungsindustrie tätig.

Wie reich war Pryor? Die Hauptquellen für Richard Pryors Vermögen waren Schauspielerei und Schreiben. Schätzungen zufolge belief sich sein Nettovermögen auf 40 Millionen US-Dollar.

Richard Pryor hat ein Vermögen von 40 Millionen US-Dollar

Die Kindheit des charismatischen Schauspielers war alles andere als gewöhnlich oder glücklich: Richard wuchs in einem Bordell seiner Oma auf. Schlimmer noch, seine Mutter arbeitete dort als Prostituierte. Später ließ sie den Jungen bei Oma, die das Kind körperlich und seelisch misshandelte. Von 1958 bis 1960 diente er in der US-Armee, verbrachte jedoch fast die ganze Zeit wegen eines Vorfalls wegen Rassendiskriminierung in Deutschland im Gefängnis.

In seiner Karriere wurde Pryor von Persönlichkeiten wie Lewis Black, Bill Hicks, Dave Chappelle, Eddie Izzard, George Lopez, George Carlin und anderen berühmten Künstlern beeinflusst. Als Schauspieler schuf er herausragende Rollen in einer Reihe von Filmen, darunter dem Blaxploitation-Film „The Mack“(1973) unter der Regie von Michael Campus, der Sportkomödie „The Bingo Long Traveling All-Stars & Motor Kings“(1976) unter der Regie von John Badham Ihre Komödienfilme „Where Way is Up?“(1977) unter der Regie von Michael Schultz, „The Toy“(1982) unter der Regie von Richard Donner, „Brewster's Millions“(1985) unter der Regie von Walter Hill, „See No Evil, Hear No Evil“(1989) unter der Regie von Arthur Hiller und anderen Filme, die alle beträchtliche Summen zum Vermögen von Richard Pryor beigetragen haben.

Als Komiker veröffentlichte er etwa 20 Alben und acht Compilations. Er debütierte mit dem Album „Richard Pryor“(1968), das live aufgenommen wurde. Andere beliebte Alben waren „That Nigger’s Crazy“(1974), „Bicentennial Nigger“(1976), „Wanted: Live in Concert“(1978), „Here and Now“(1983) und andere. Die Alben erhielten Verkaufszertifizierungen, was dazu führte, dass das Vermögen von Richard Pryor deutlich anstieg.

Pryor wurde besonders für seine ständigen rassistischen Beinamen, beleidigendes Vokabular, Obszönitäten und Vulgaritäten bekannt, normalerweise bei der Diskussion zeitgenössischer Themen und Rassismusfälle. Dies war Richard Pryors eigene Art, das Publikum anzuziehen, was folglich sein Vermögen erheblich steigerte, da er ständig von Millionen verehrt wurde. Er gilt als einer der einflussreichsten und wichtigsten Komiker aller Zeiten.

Aufgrund der Multiplen Sklerose, an der Richard Pryor litt, musste er sich mit kraftbetriebenen Fahrzeugen fortbewegen, trat aber dennoch in dem Film „Lost Highway“(1997) unter der Regie von David Lynch auf. 2005 starb er an einem Herzinfarkt und wurde eingeäschert.

Auch das Privatleben von Pryor war nicht üblich. Er heiratete sieben Mal fünf Frauen und zeugte sechs Kinder. Richard Pryors Ehefrauen waren Patricia Price (1960–1961), Shelley Bonis (1967–1969), Deborah McGuire (1977–1978), Jennifer Lee (1981–1982, 2001– bis zu seinem Tod) und Flynn Belaine (1986–1987, 1990.). –1991).

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