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Jeffrey Jones Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Anonim

Das Nettovermögen von Jeffrey Jones beträgt 1,5 Millionen US-Dollar

Jeffrey Jones Wiki-Biografie

Jeffrey Jones wurde am 28. September 1946 in Buffalo, New York State, USA, geboren und ist ein Theater-, Fernseh- und Filmschauspieler, der vor allem für seine Charakterrollen in Filmen wie "Amadeus" (1984), "Ferris Bueller's Day" bekannt ist Off“(1986), „Beetlejuice“(1988) und „Sleepy Hollow“(1999). Jones hat eine Golden Globe-Nominierung; und seine Karriere begann 1970.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Jeffrey Jones Ende 2016 ist? Laut maßgeblichen Quellen wird das Nettovermögen von Jones auf 1,5 Millionen US-Dollar geschätzt, ein Betrag, den er durch seine erfolgreiche Schauspielkarriere verdient hat. Neben seiner Arbeit für Fernsehen und Film hat Jones während seiner Bühnenkarriere in mehr als 125 Theaterproduktionen mitgewirkt und seinen Reichtum verbessert.

Jeffrey Jones Vermögen von 1,5 Millionen US-Dollar

Jeffrey Jones besuchte die Putney School, wo er sich 1964 immatrikulierte, und studierte später an der Lawrence University, wo er in zahlreichen Theaterstücken mitwirkte, bis er von Tyrone Guthrie entdeckt wurde, der ihm einen Job an seinem Guthrie Theatre in Minneapolis, Minnesota, verschaffte. 1969 zog Jones nach London, wo er an der London Academy of Music and Dramatic Art studierte.

Jeffrey schaffte es an den Broadway, bevor er 1970 sein Filmdebüt in Paul Williams' „The Revolutionary“(1970) mit Jon Voight, Seymour Cassel und Robert Duvall hatte, kehrte aber ins Kino zurück und hatte keinen weiteren Film auf der Leinwand bis 1976, als er in sechs Episoden von "The Adams Chronicles" auftrat. Ende der 70er Jahre hatte Jones kurze Auftritte in Serien wie „Great Performances“(1977) und „Kojak“(1977) sowie im Fernsehfilm „Interrogation in Budapest“(1978). Er fuhr mit „The Soldier“(1982) und „Easy Money“(1983) fort, bevor er Kaiser Joseph II. in Milos Formans Oscar-prämierter Biografie „Amadeus“(1984) spielte, die alle zu seinem Vermögen beitrugen.

Mitte der 80er Jahre hatte Jones Rollen in „Transylvania 6-5000“(1985) mit Jeff Goldblum, Joseph Bologna und Ed Begley Jr., in einer Episode von „The Twilight Zone“(1985) und „Howard the Ente“(1986). Ebenfalls 1986 hatte Jeffrey eine bemerkenswerte Rolle als Ed Rooney in John Hughes' Komödie "Ferris Bueller's Day Off" mit Matthew Broderick, spielte Thomas Jefferson in dem Fernsehfilm "George Washington II: The Forging of a Nation" und in fünf Episoden der Miniserie „Fresno“. Jones trat in mehreren Fernsehfilmen auf, bevor er Charles Deetz in Tim Burtons Oscar-prämierter Fantasy-Komödie „Beetlejuice“(1989) mit Alec Baldwin, Geena Davis und Michael Keaton spielte. Ende der 80er Jahre hatte Jeffrey Rollen in „Without a Clue“(1989) mit Michael Caine und Ben Kingsley, in Formans „Valmont“(1989) mit Colin Firth, Annette Bening und Meg Tilly sowie in einer Komödie "Wer ist Harry Crumb?" (1989). Sein Vermögen stieg stetig.

In den frühen 90er Jahren hatte Jones viele Auftritte, unter anderem in dem Oscar-prämierten „The Hunt for Red October“(1990) mit Sean Connery, Alec Baldwin und Scott Glenn, in „Mom and Dad Save the World“(1992), „Stay Tuned“(1992) und „Out on a Limb“(1992) mit Matthew Broderick und Heidi Kling. Mitte der 90er Jahre hatte Jeffrey Rollen in Tim Burtons Oscar-prämiertem „Ed Wood“(1994) mit Johnny Depp, Martin Landau, Sarah Jessica Parker und Patricia Arquette sowie in „The Crucible“(1996) mit Daniel Day -Lewis, Winona Ryder und Paul Scofield. Am Ende des Jahrzehnts spielte Jones in "The Pest" (1997) mit John Leguizamo, "The Devil's Advocate" (1997) mit Keanu Reeves, Al Pacino und Charlize Theron, "Ravenous" (1999) mit Guy Pearce, Robert Carlyle und David Arquette sowie in Burtons „Sleepy Hollow“(1999) neben Johnny Depp, Christina Ricci und Miranda Richardson, die alle sein Vermögen deutlich steigerten.

Jones war Anfang der 2000er Jahre ziemlich beschäftigt und spielte in „Company Man“(2000), „Heartbreakers“(2001) mit Sigourney Weaver, Jennifer Love Hewitt und Gene Hackman, „Dr. Dolittle 2“(2001) neben Eddie Murphy und in „How High“(2001) mit Method Man und Redman. Jeffreys letzte Rollen waren als A. W. Merrick in 35 Folgen der Erfolgsserie "Deadwood" (2004-2006) und in den Filmen "Who's Your Caddy?" (2007) und „10.0 Erdbeben“(2014). Sein Vermögen steigt weiter.

In Bezug auf sein Privatleben war Jeffrey Jones bis zu ihrem Tod im Jahr 2008 in einer langfristigen Beziehung mit Lloy Coutts, mit der er einen Sohn hat. Jones wurde 2003 wegen Kinderpornografie festgenommen und beschuldigt, einen 14-jährigen Jungen aufgefordert zu haben, für Nacktfotos zu posieren.

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