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Peter Mensah Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
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Das Nettovermögen von Peter Mensah beträgt 5 Millionen US-Dollar

Peter Mensah Wiki-Biografie

Peter Mensah wurde am 27. August 1959 in Chiraa, Ghana, britischer Abstammung als Sohn eines Vaters, eines Ingenieurs und einer Schriftstellermutter, geboren. Er ist ein Schauspieler, der für seine Arbeit an zahlreichen Filmen bekannt ist, darunter insbesondere „Tears of the Sun“, „300“und „Hidalgo“. Er war auch Teil des Videospiels „Dead Space“. All seine Bemühungen haben dazu beigetragen, sein Vermögen zu dem zu machen, was es heute ist.

Wie reich ist Peter Mensah? Bis Ende 2017 schätzen Quellen ein Nettovermögen von 5 Millionen US-Dollar, das hauptsächlich durch eine erfolgreiche Schauspielkarriere ab Mitte der 90er Jahre verdient wurde. Er war auch Teil mehrerer „Spartacus“-Fernsehserien, darunter „Spartacus: Blood and Sand“und „Spartacus: Gods of the Arena“. Im Laufe seiner Karriere wird auch sein Vermögen voraussichtlich weiter wachsen.

Peter Mensah Vermögen von 5 Millionen US-Dollar

Peter wurde in eine akademische Familie hineingeboren, die schon in jungen Jahren nach England zog. Im Alter von sechs Jahren begann er dann mit dem Kampfsport, was ihm neben anderen sportlichen Interessen später im Leben, als er Schauspieler wurde, zugute kam.

Peter begann eigentlich als Ingenieur für ein Gasunternehmen zu arbeiten, begann jedoch schließlich eine Karriere als Schauspieler. 1995 trat er zum ersten Mal im Fernsehen in einer Episode von „Nancy Drew“auf. Sein Filmdebüt folgte drei Jahre später in „The Long Island Incident“, in dem er die Figur Hugh spielte. Mehr Möglichkeiten eröffneten sich für ihn und sein Vermögen begann zu steigen. Im Jahr 2000 war er Gast in einer Episode von "Relic Hunter", bevor er im folgenden Jahr eine Rolle in "Witchblade" übernahm und in zwei Episoden als Hector "Moby" Mobius auftrat.

Seine Popularität wuchs bis in die 2000er Jahre, als er in prominenteren Rollen besetzt wurde. Er spielte Jaffa in dem 2004 veröffentlichten Film „Hidalgo“, einem biografischen Film, der auf dem Leben des Distanzreiters Frank Hopkins und seines Mustangs namens Hidalgo basiert. Drei Jahre später spielte Mensah eine ikonische Rolle in dem Film „300“, in dem er einen persischen Boten spielte, der auf der gleichnamigen Comic-Serie von Frank Miller basiert, einer fiktiven Nacherzählung der Schlacht von Thermopylae während der persischen Kriege. 2009 trat Mensah auch im Film „Avatar“auf. 2008 wurde er dann Teil des Videospielprojekts „Dead Space“als Sgt. Zach Hammond, der die Stimme und das Abbild liefert. Sein Vermögen stieg stetig.

Im selben Jahr hatte Peter auch einen Gastauftritt in zwei Episoden von "Terminator: The Sarah Connor Chronicles" als General Perry. 2010 übernahm er dann für 13 Folgen die Rolle des Oenomaus in der Serie „Spartacus: Blood and Sand“, wurde auf Starz ausgestrahlt und von der gleichnamigen historischen Figur von Andy Whitfield inspiriert. Im folgenden Jahr wiederholte er seine Rolle in „Spartacus: Gods of the Arena“, einer Prequel-Miniserie zu „Blood and Sand“. Er würde auch seine Rolle in „Spartacus: Vengeance“und „Spartacus: War of the Damned“wiederholen.

Einige seiner neuesten Projekte sind "Transformers: Prime", die er Predaking geäußert hat, und "Sleepy Hollow", in dem er den Verborgenen spielte, und erweiterten damit sein Vermögen und seinen Karriere-Lebenslauf, der jetzt fast 50 Auftritte in Filmen und im Fernsehen umfasst.

Für sein Privatleben hat Mensah gesagt, dass er keine Zeit für romantische Beziehungen hat.

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