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Video: Richard Kiel Vermögen: Wiki, Verheiratet, Familie, Hochzeit, Gehalt, Geschwister
2024 Autor: Lewis Russel | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 06:00
Das Vermögen von Richard Dawson Kiel beträgt 500 Tausend US-Dollar
Richard Dawson Kiel Wiki Biografie
Richard Kiel (* 13. 1977) und „Moonraker“(1979). Kiels Karriere begann 1960 und endete 2014 mit seinem Tod.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie reich Richard Kiel zum Zeitpunkt seines Todes war? Laut maßgeblichen Quellen wurde Kiels Nettovermögen auf bis zu 500.000 US-Dollar geschätzt, ein Betrag, den er durch seine erfolgreiche Schauspielkarriere verdient hat. Neben Filmen wirkte Kiel auch in zahlreichen TV-Serien mit, was seinen Wohlstand steigerte.
Richard Kiel Nettowert von 500.000 $
Richard Kiel wuchs in Michigan auf und litt schon in jungen Jahren an einer hormonellen Erkrankung, der sogenannten Akromegalie, die sich in seiner Körpergröße von 217 cm widerspiegelte. Vor seiner Schauspielkarriere arbeitete Kiel in verschiedenen Jobs, unter anderem als Nachtclub-Türsteher und Friedhofsverkäufer.
1960 debütierte Kiel im Fernsehen in einer Folge von „Klondike“, 1961 trat er in „The Phantom Planet“und dem Fernsehfilm „The Phantom“auf. 1962 spielte er in „Eegah“als prähistorischen Höhlenmenschen und auch in einer Folge der Kultserie „The Twilight Zone“. Kiel spielte weiterhin Rollen in Filmen wie „House of the Damned“(1963), „Lassie’s Great Adventure“(1963) und er auch in vier Folgen von „The Wild Wild West“(1965-1968). 1974 hatte Kiel eine Rolle in Robert Aldrichs Oscar-nominiertem Film "The Longest Yard" mit Burt Reynolds in der Hauptrolle. Mitte der 70er Jahre trat Richard in „Flash and the Firecat“(1975), „Gus“(1976) und in Arthur Hillers Oscar-nominierter Komödie „Silver Streak“(1976) neben Gene Wilder, Richard Pryor und. auf Jill Clayburgh. Von 1975 bis 1976 spielte Kiel in 14 Folgen der für den Primetime Emmy nominierten Serie „Barbary Coast“mit William Shatner und Doug McClure, die alle sein Vermögen steigerten.
Seine bemerkenswerteste Rolle kam jedoch 1977, als Kiel den Bösewicht namens Jaws in Lewis Gilberts Oscar-nominiertem „The Spy Who Loved Me“mit Roger Moore spielte. Mit einem Budget von 14 Millionen US-Dollar spielte der Film an den Kinokassen über 185 Millionen US-Dollar ein und half Kiel, sein Vermögen deutlich zu steigern. Er beendete die 70er Jahre mit „Force 10 from Navarone“(1978) mit Harrison Ford, hatte eine Hauptrolle in „The Humanoid“(1979) und spielte erneut Jaws in „Moonraker“(1979) mit Roger Moore, was mehr verdiente als 210 Millionen US-Dollar weltweit und erhielt eine Oscar-Nominierung.
In den 80er Jahren hatte Kiel einige bemerkenswerte Rollen, darunter in „Phoenix“(1983), „Cannonball Run II“(1984) mit Burt Reynolds, Dom DeLuise und Frank Sinatra und in Clint Eastwoods Western „Pale Rider“(1985.).). Aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme verlangsamte sich Kiels Schauspielkarriere drastisch, aber er trat immer noch in Filmen wie "Der Riese vom Donnerberg" (1991) und "Happy Gilmore" (1996) mit Adam Sandler auf. Zuletzt spielte er an der Seite von Matthew Broderick und Rupert Everett in David Kelloggs „Inspector Gadget“(1999) und drehte „The Engagement Ring“, doch die Produktionsdetails sind seit seinem Tod nicht bekannt.
Kiel schrieb und veröffentlichte 2002 auch seine Autobiografie mit dem Titel „Making It Big in the Movies“.
Was sein Privatleben betrifft, war Richard Kiel von 1960 bis 1973 mit Faye Daniels und von 1974 bis zu seinem Tod mit Diane Rogers verheiratet. Er hat vier Kinder und neun Enkel. Kiel war ein wiedergeborener Christ, und seine Religion half ihm, den Alkoholismus zu überwinden. 1992 verletzte er sich bei einem Autounfall am Kopf und hatte seither Probleme mit dem Gleichgewicht, indem er einen Stock zur Unterstützung benutzte, später einen Roller und einen Rollstuhl. Im September 2014 starb Richard Kiel im St. Agnes Medical Center im kalifornischen Fresno an einem Herzinfarkt.
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